Bachmannpreis 2.Tag - 2.Lesung

11:15 Uhr Maja Haderlap (A, Jg 1961)

Im Kessel


Ich merke, dass ich es gern sähe, wenn wieder einmal eine Frau Bachmannpreisträgerin wäre… aber das wird nach Linus Reichlin sicher schwer...

„Geschichten mit Geschichte“ schreibe sie, erfahre ich aus dem Videoporträt.

Ich bin gespannt, welcher Text sich hinter dem Titel verbirgt, als sie zu Lesen anfängt:

Das Wäldchen hinter unserem Haus, das ich auf dem Weg zu Michi und seiner Familie durchqueren muss, wenn ich fernsehen will, wuchert aus. Ich glaubte es gut zu kennen. Ich bin schon unzählige Male durch dieses Wäldchen gegangen und könnte es mit geschlossenen Augen durchstreifen. Nun muss ich all meinen Mut zusammennehmen, um es zu betreten. Früher glaubte ich, jeden Wegabschnitt, jede kleine Lichtung, den stellenweise niedrigen oder hohen Wuchs der Bäume riechen zu können, die Reihenfolge der Haselgewächse, der Himbeersträucher, der Weidenbüsche mit geschlossenen Augen ertasten zu können, spüren zu können, wann sich das Fichtendach über mir öffnete oder schloss. Nun hat das Wäldchen seine Vertrautheit verloren. Es hat sich dem großen Wald angeschlossen und sich in ein grünes Meer gewandelt, voll spitzer Nadeln und scharfkantiger Schuppen, mit einem wogenden, ausufernden Unterholz aus rauen Borken. Kaum schaue ich aus dem Schlafzimmerfenster, drängt sich der Wald in mein Auge oder lauert mit seiner geriffelten und gezackten Oberfläche hinter der Wiese. Eines Tages wird er über seine Ufer treten, fürchte ich, und die Waldraine verlassen, er wird unsere Gedanken überfluten, wie ich schon jetzt das Gefühl habe, dass der Wald die Gedanken der Männer besetzt, die mit meinem Vater arbeiten oder uns besuchen, um mit ihm auf die Jagd zu gehen.
In den Wald zu gehen bedeutet in unserer Sprache nicht nur Bäume zu fällen, zu jagen oder Pilze zu sammeln. Es heißt auch, wie immer erzählt wird, sich zu verstecken, zu flüchten, aus dem Hinterhalt anzugreifen. Man habe im Wald geschlafen, gekocht und gegessen, nicht nur in Friedenszeiten, auch im Krieg seien Männer und Frauen in den Wald gegangen. Nicht in den eigenen Wald, nein, dafür sei er zu schütter, zu klein und zu überschaubar gewesen. In die großen Wälder seien sie aufgebrochen. Die Wälder seien der Zufluchtsort vieler Menschen gewesen, eine Hölle, in der Wild gejagt worden sei und in der sie gejagt wurden wie Wild.
Die Erzählungen kreisen um den Wald, wie auch der Wald um unseren Hof kreist.
In ihm verborgen die Jagdplätze, die Futterplätze, die Beerenplätze, die Pilzplätze, die man nicht preisgibt. Noch heimlicher sind die heimlichsten Orte, zu denen kein Weg und kein Steig führen, die über Jagdpfade und Bachbette aufgespürt werden müssen, die Versteck- und Überlebensplätze, die Bunker, in denen sich unsere Leute, wie man sagt, versteckt hielten.


Trügt die hier beschriebene Idylle eines Texteinstiegs mit der Weite einer Naturlandschaft?
Wie heimelig, wie vertraut mir alles vorkommt. Ich bin infiziert oder besser identifiziere mich sofort mit den Beschreibungen, denke an die Waldheimat, sehe Woge für Woge vor mir.
Maja Haderlap - eine moderne Adalbert Stifter-in? Jedoch sie ahmt ihn, den großen Wald-Heimat-Dichter, nicht nach. Aus ihrem Einstiegstext wird bereits ihre ganz eigene Waldheimat-Stimme hörbar.

Auch sie schreibt wundervolle Sätze: Du bringst die Säge zum Tanzen, sagt Michi. Sobald ich sie in deine Hände lege, hat sie gute Laune.

Steckt erneut ein anspruchsvolles politisches Thema in diesem Text?
Du willst in die Politik, fragt Vater, aber Bürgermeister wirst du nie, das werden sie nicht zulassen, dich, einen Slowenen, als Bürgermeister, nie!
Das verstehst du nicht, sagt Michi.
Ich versteh, was ich verstehe, meint Vater.
Er berichtet, dass er in dieser Woche vom Mozgan-Grat, wo er gerade Holz für die Bauern fällt, über die grüne Grenze auf die slowenische Seite zum Kumer auf ein Bier gegangen sei. Die Frauen hätten ganz schön gestaunt, dass er sich über die Grenze gewagt habe.



11:31 Uhr - Ich sehe, was die Autorin beschreibt, ich rieche die Holzspäne, dieser Duft frisch geschlagenen Holzes:
Sein Arbeitsplatz wirkt aufgeräumt und ist von Aststapeln markiert. Geschälte und ungeschälte Bloche liegen gegliedert am Boden, mit Aststummeln oder geputzt, wie Vater sagt, dazwischen duftende, durchwühlte Häuflein Sägespäne. Die Bloche haben abgeschrägte Randkanten, die Schnittstellen der Stämme leuchten wie frisch geschnitzte Holzteller.

Das Hinführen in die Tiefe des Texte und seiner thematischen Geschichte aus der Perspektive der Erwachsenen über eine Rückblende hinein in die Vergangenheit, die zugleich mit den Augen der Protagonistin als Kind gesehen wird. Wie wunderbar geschrieben. Das nimmt mich für den Text ein, weil Rückblenden über mehrere zeitliche Ebenen nie einfach in einen Text einzuweben sind:
Plötzlich hat er es wieder eilig. Er hastet mit großen Schritten einen lichten Wald hinunter. Ich kann ihm kaum folgen. Waldfarne schlagen in mein Gesicht. Unter dem Wald wartet er auf mich. Er sitzt im Gras und blickt auf ein tiefer gelegenes Tal, das ganz in der Senke verschwunden scheint.
Dort hinter der Raduha, Vater zeigt auf einen Bergrücken, dort habe ich im Krieg die Schule besucht. Nicht lange. Vierzehn Tage werden es gewesen sein. Da bin ich in die Schule gegangen, in Luče, sagt er. Sein Bruder und er seien beim Stab der Kuriere gewesen, auf einem Bauernhof. Nach ihrer Flucht von zu Hause durften sie nur zwei Wochen bei ihrem Vater im Bunker bleiben. Dann habe man sie ins Savinja-Tal gebracht, weil das Savinja-Tal befreites Gebiet gewesen ist. Im Januar habe man die Kommandozentrale auflassen müssen, weil das Tal von den Deutschen angegriffen wurde. Die Deutschen haben über das Feld geschossen, dass die Erde nur so gespritzt hat, sagt Vater. Er und die Kuriere haben Schreibmaschinen im Boden vergraben. Sie hoben ein Loch aus, warfen ein bisschen Stroh hinein und haben die Schreibmaschinen darauf geschichtet. Dann streuten sie wieder Stroh darüber und dann Erde und Gras und Schnee, bis nichts mehr zu sehen war. Am Nachmittag hätten sie sich auf den Weg gemacht und seien die ganze Nacht durch marschiert. Am nächsten Tag haben die Deutschen uns weiter gejagt, sagt Vater. Der Schnee ging mir bis zu den Hüften. Ein Kommandant hat gemeint, dass ich nicht durchkommen werde.


11:34 Uhr – ich behalte als mitlesende Zuhörerin weiter den Überblick, ich weiß in welcher Perspektive sich die Erzählerin bewegt:
Ich überlege während des Aufstiegs durch den Wald, ob ich in meinem Kinderkörper bleiben sollte oder über mich hinauswachsen möchte, und bleibe an diesem Tag in meinem kurzen Rock, in den Baumwollstrumpfhosen und in den Gummistiefeln stecken.
Als wir unter der Grenze den Finanzersteig betreten, suche ich nach Fußspuren im aufgeweichten Boden, in dem sich Pfützen gebildet haben. Vater sagt, dass die Finanzer heute am Sonntag vielleicht frei hätten, und muss über seinen Einfall lachen.


11:35 Uhr – leider ver-liest sich die Autorin und gerät aus dem Lese-Takt, findet glücklicherweise wieder hinein. Als Leserin stört mich das nicht, das ist menschlich, sicher der Anspannung geschuldet.

Anders als die fünfte Lese-Bewerberin gestern schafft diese Autorin den intertextuellen und geschichtlichen Kontext. Sie löst ein und führt aus, was sie geschichtlich andeutet. Keine Effekthascherei wie beim gestrigen 5. Lesungstext, sondern eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der dunklen Geschichte sehe ich, sich anbahnen [nur als Anmerkung, es ist die Perspektive des Kindes, in der sie schreibt]:
Wie viele Brüder sind eigentlich im Lager gestorben, fragt Jaki.
Die älteren drei, der Jakob, der Johi, der Lipi, sagt Vater. Die Asche von Lipi ist aus Natzweiler gekommen, die anderen sind in Dachau gestorben.
Ich höre den klingenden Namen Dachau, den ich schon kenne, Natzweiler aber ist neu und sogleich vergessen.


11:40 Uhr
Brillant auch - der Reichtum an Waldmenschen, wie sie hier an dem im Text beschriebenen Ort, an der Grenze zwischen Österreich und Slowenien, damals wohl vorkommen. Wie sie dies in einer sprachlichen Dichte auf etwa zehn Zeilen verdichtet:
Die Art, wie jemand in den Wald gegangen oder aus dem Wald gekommen ist, habe alles über ihn verraten, heißt es. Trug er ein Gewehr, einen roten Stern auf der Mütze, trug er zwei Hosen übereinander und zwei Mäntel, um nicht zu frieren, kam er im offenen Hemd, mit pechverschmierten und zerrissenen Hosen, trug er ein totes Reh im Rucksack, oder trug er den Speck für die Grünen Kader hinauf zu den höchsten Wettertannen? Trug er einen Korb mit Pilzen, eine Kanne mit Beeren oder Kurierpost in den Taschen? Hatte er ein sauberes Hemd an, roch er nach Pech und nach Rinde, oder stank er ranzig und ungewaschen nach Erde und Angstschweiß, nach Blut und nach Schorf?

Mir stockt auch hier der Atem, ich sehe auch hier das Vor-Lesende plastisch vor mir:
Die Jägerfreunde meines Vaters tragen gebügelte Hosen und Jacken in den Farben der Bäume, sie tragen den Moosgeruch in den Haaren und den Beutebruch auf den Hüten. Von ihren Rucksäcken baumeln die Häupter des Schalenwilds, das angesprochen worden ist mit der Waffe, das gefallen hat und deshalb gefallen ist. Aus dem Windfang tropfen noch Blut und Schweiß, der Tau des letzten Atems, den die Tiere eingesogen haben. Ihre dunklen Lichter brechen noch lange am zarten Haupt, ihre Schädelknochen, von Decke und Haar befreit, köcheln noch lange im Wasserstoffwasser, bis sie gebleicht, als Trophäen, aus dem Kochtopf genommen werden.

Die Bilder – der Vergleich der Flüchtenden durch den Wald mit der Treibjagd einer Jagdgesellschaft. Irre!
Ich soll mit dem alten Pop gehen, den ich gut kenne. Er ist der Älteste in der Runde und, wie man sagt, der mit den schlechtesten Augen. Einmal habe man ihn und sein Augenlicht auf die Probe gestellt, wird erzählt, und habe eine Hauskatze in ein Hasenfell gesteckt, der Katze das Hasenfell übergezogen und es mit Schnüren an ihren Körper befestigt. Die Katze habe sich wütend und kratzend auf den nächstbesten Baum gerettet und Pop habe seinen Augen nicht trauen wollen, weil er, und das könne er jederzeit beschwören, den ersten Hasen gesehen habe, der auf einen Baum geklettert ist. Großmutter zieht mich zur Seite. Sie habe gehört, dass die Jagd beim Gregorič beendet werden solle. Ich müsse die alte Gregorička von ihr grüßen. Sie hat mich aus dem Lager getragen, als das Lager geräumt wurde und ich zu schwach war, um zu gehen, sagt Großmutter. Drei Tage lang hat mich die Gregorička getragen, gestützt und mit einem Schubkarren gefahren, bis die SS verschwunden war. Die Gregorička sei in Auschwitz verrückt geworden, noch bevor sie nach Ravensbrück überstellt worden war, und habe von da an geflucht, der Teufel, der sie ins Lager gebracht habe, solle sie auch wieder hinausführen…..
Die alte, mächtige Frau nickt und schaukelt ihren kräftigen Körper hin und her, während wir essen. Ich beobachte sie von der Seite und muss an Großmutter denken und daran, wie diese Gregorička imstande gewesen war, Männer durch die Luft zu werfen und meine geschwächte Großmutter aus dem Lager zu tragen.


Danke, liebe Jury, Danke für diesen brillanten Text, der ohne Effekthascherei, ernst und ruhig ein dunkles Stück Vergangenheit aufarbeitet, sensibel und ohne Aufmerksamkeitsschläge. Stück für Stück folge ich der Autorin durch das Unterholz, schaue durch die Augen ihrer Figuren in das Innenleben einer Jagd begeisterten Waldfamilie, richte durch ihre Worte durch ihre Sätze meinen Blick zurück in einen dunklen Ausschnitt der jüngeren Vergangenheit.

So stelle ich mir Texte vor, die nach Klagenfurt eingeladen werden.

Schon jetzt um 11:49 Uhr, der Text ist noch nicht zu Ende gelesen, weiß ich, egal wie der Wettbewerb am Wörther See ausgeht, von dieser Autorin will ich mehr lesen. Die setze ich ganz klar auf meine Merkliste.
Und ich erfahre noch einen Tipp, wie ich das nächste Mal mit Furcht im Wald umgehe, wenn ich mich wieder einmal auf meinen Wanderungen in den Waldheimaten Mitteleuropas verlaufe: Ich werde wie der Großvater seiner Enkelin hier im Text empfiehlt: Partisanenlieder singen!

Der Text erhält vom Studiopublikum den längsten Applaus, den es bisher gab.

Die Juroren attestieren dem Text in seltener Eintracht eine gute Bewertung. Intensiv wird die Geschichtsthematik der Partisanenkriege an der [heutigen] österreichisch-slowenischen Grenze im Zweiten Weltkrieg diskutiert.
Claude Sulzer: „Beinahe ein makelloser Text. Ein nostalgischer Text. Von großer sprachlicher Stärke.“
Ernst Jandl erläutert etwas ausführlicher die drei zeitlichen Ebenen, die sich im Text verbergen [ich freue mich, weil ich das schon beim Zuhören und Mitlesen erkannte, was eben für die Qualität dieses Textes spricht] Der Text habe drei zeitliche Schichten: Die Partisanenkämpfe [Anmerkung: Im zweiten Weltkrieg]. Der Kampf der Slowenen gegen das Deutsche Reich, gegen Österreich als Teil dieses Reiches, der durch Stellungskriege und Zermürbungskriege geführt wird. Die zeitliche Ebene des Mädchens, das heranwächst – in den 1960er Jahren. Und die Ebene des Erzählens, die autobiografisch gefärbt sei.
Burkhard Spinnen macht den Generalansatz am letzten Satz der Geschichte fest und äußert dazu folgende Kritik: „…dass man nicht in einer heilen Welt groß wird, sondern in einer beschädigten“ diesen Weg findet er literarisch, sprachlich zu schnell. Das sei seine einzige Kritik, denn merkt er an, „alle Kinder der 1950er und 1960er Jahre sind mit beschädigten Geschichten ihrer Eltern und Großeltern groß geworden.“ Der letzte Satz des Textes sei daher „ungeheuer schwer wie ein Bleikern, der durch alles vorherige durchfällt.“ Das sei für ihn eine solche Ungeheuerlichkeit, die ihn schwer irritiert habe.

Der große lange Applaus nach der Jurykritik und das Gemurmel lässt in mir die Hoffnung aufkeimen, dass meine Hoffnung auf eine weibliche Preisträgerin nicht vergeblich sind. Ich wünsche dieser Autorin sehr, dass sie einen der begehrten Preise erhält.
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