Was ich an solchen Großprojekten immer sehr schlimm finde, dass diese nicht in die Gesellschaft kommuniziert werden. Das nicht die besten Argumente für oder gegen ein Projekt entscheiden, sondern die Geltungssucht einiger weniger gegenüber den Gemeinwohl vieler sich durchsetzt.
Stuttgart 21 zeigt, dass die Demokratie mit Füßen getreten wird. Andererseits hat sich die schweigende Masse in Bewegung gesetzt, um gegen den Größenwahn zu protestieren. Ich hoffe, dass die Bürger auch in anderen Bereichen der Politik aktiver werden, um Unsinn zu verhindern.
Das Projekt S 21 wurde in der Vergangenheit kommuniziert, jedoch alles andere als richtig, werter Singlemann.
Die Verantwortlichen glauben, wenn man wie bei Stuttgart 21 geschehen, an die Spitze eines Kommunikationsbüros einen Landespolitiker stellt, dann genügt das. Kommunikation gerade in dieser Dimension wie bei Stuttgart 21 setzt jedoch Profis voraus. Damit meine ich Kommunikationsfachleute, die ihr Handwerk nicht im Landtag, sondern von der Pike auf in den vielschichtigen Bereichen der Kommunikation gelernt haben. Kommunikationsexperten, die dieses Handwerkszeug von der Humankommunikation über die Medienkommunikation bis hin zur Kommunikation im Web 2.0 und in den social communities beherrschen. Die diese Expertise zudem in den unterschiedlichen Feldern und bei unterschiedlichsten Anforderungen aufgrund ihrer Berufspraxis ein- und umzusetzen wissen.
Alles Fehlanzeige bei den Kommunikatoren von S21. Dort wird mit (veralteten) Konzepten aus der klassischen Markenwerbung ein Megaprojekt kommuniziert. Allein die derzeitige Kampagne, die ich in meinem Eintrag erwähne, kostet den Steuerbürger einen sechsstelligen Betrag (ich werde, wenn ich noch fündig werde, den Betrag nachliefern).
Der grundsätzliche Fehler, der bei S21 jedoch weiterhin gemacht wird, dass die Wünsche, die Bedürfnisse der Menschen, weder im Vorfeld noch aktuell in die Planungen eingebunden (worden) sind.
Eine Lebensweisheit sagt doch: "Geht nicht, gibt`s nicht"
Insofern danke ich Ihnen sehr für Ihren Eintrag.
Wi[e]der[W]orte [2]
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Dies ist das literarische Blog von Teresa.
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Stuttgart 21 zeigt, dass die Demokratie mit Füßen getreten wird. Andererseits hat sich die schweigende Masse in Bewegung gesetzt, um gegen den Größenwahn zu protestieren. Ich hoffe, dass die Bürger auch in anderen Bereichen der Politik aktiver werden, um Unsinn zu verhindern.
Kommunkationsgau
Die Verantwortlichen glauben, wenn man wie bei Stuttgart 21 geschehen, an die Spitze eines Kommunikationsbüros einen Landespolitiker stellt, dann genügt das. Kommunikation gerade in dieser Dimension wie bei Stuttgart 21 setzt jedoch Profis voraus. Damit meine ich Kommunikationsfachleute, die ihr Handwerk nicht im Landtag, sondern von der Pike auf in den vielschichtigen Bereichen der Kommunikation gelernt haben. Kommunikationsexperten, die dieses Handwerkszeug von der Humankommunikation über die Medienkommunikation bis hin zur Kommunikation im Web 2.0 und in den social communities beherrschen. Die diese Expertise zudem in den unterschiedlichen Feldern und bei unterschiedlichsten Anforderungen aufgrund ihrer Berufspraxis ein- und umzusetzen wissen.
Alles Fehlanzeige bei den Kommunikatoren von S21. Dort wird mit (veralteten) Konzepten aus der klassischen Markenwerbung ein Megaprojekt kommuniziert. Allein die derzeitige Kampagne, die ich in meinem Eintrag erwähne, kostet den Steuerbürger einen sechsstelligen Betrag (ich werde, wenn ich noch fündig werde, den Betrag nachliefern).
Der grundsätzliche Fehler, der bei S21 jedoch weiterhin gemacht wird, dass die Wünsche, die Bedürfnisse der Menschen, weder im Vorfeld noch aktuell in die Planungen eingebunden (worden) sind.
Eine Lebensweisheit sagt doch: "Geht nicht, gibt`s nicht"
Insofern danke ich Ihnen sehr für Ihren Eintrag.