Fair Trade [Fäähr drääht]
Sprich: [Fäähr dräht].
Schreibe: Fair Trade.
Schaue dabei: Ver-dreht
und
fühle Dich: „an-ge-dreht“
[im Sinne von „ver-arscht“]!
Doch der Reihe nach, liebe Leserinnen und liebe Leser.
Da dachte einer [ein stiller Ver-Ehr-er !?],
er täte mir was Gutes, wenn er mir Blumen schenkte.
Nicht irgendwelche. Wo denken Sie hin!
Es mussten schon Rosen sein.
Pink-farbene!
Öko-logisch-e.
Bio-logisch-e.
Aus fairem Handel.
Also, derjenige, der sie gekauft und mir geschenkt, hat sich richtig viel Mühe gemacht.
Dass ich ganz gerührt.
Ob dieser vielen Überlegungen.
Vor, während und beim Kauf eines kleinen Rosenstrauß`.
Als ich gestern nach „heavy workload“ ins Haus kam, standen sie bereits in eine meiner Glasvasen. Hübsch drapiert. Augenfällig platziert: Mitten auf dem Tisch in der guten Stube.
„Spitzen abgeschnitten und Pulver, damit sie länger halten, ist drin“, krähte mir einer fröhlich stolz entgegen.
Natürlich freute ich mich, ob des unverhofften Rosensträußlein`s.
Keine vierundzwanzig Stunden später, heißt`s:
ALLE NEUNE!
Was beim Kegeln einen Freudenschrei auslöst, entlockte mir beim Anblick dieses Straußes ein tief kehliges Grummeln und legte mir die Stirn in Falten.
Wie kann das sein?
Noch keine vierundzwanzig Stunden ist es her, dass die hier abgegeben und nun lassen sie die Köpfe hängen. Dabei sahen die gestern wunderschön aus.
„Sind die in den Frost gekommen?“ - meinte Alter Egon, als er sie vorhin erblickte, grad so als ob es ihm recht wäre, dass die nun die Köpfe hängen lassen; wurde er doch mit dem Strauß schmählich daran erinnert, dass es mal wieder an der Zeit wäre, seiner Herzallerliebsten….
„Kann nicht sein“, meinte Mich, „bei der milden Frühlingssonne, die wir nun haben.“
„Hat sich da derjenige, der mir eine unverhoffte Freude machen wollte, einen Ladenhüter andrehen lassen?“ denke ich mir leise.
Gemeinsam mit Mich inspiziere ich den Strauß genauer.
Das Wasser ist mittlerweile – nach noch nicht einmal zwanzig Stunden – ziemlich eingetrübt und alle möglichen Schwebteilchen tummeln sich in dem, was eigentlich ein duftiges Rosenwässerchen sein sollte.
„Ahhh - da… haste das gesehen?“, fragt Mich und dreht mit seinen Schrauberfingern ein Zettelchen aus dem Strauß.
„Fair Trade“ - steht drauf.
„Ver-dreht – jawoll, das sind sie“, meint Alter Egon mit einem Nicken in Richtung des Rosenstraußes, der mit hängenden Köpfen dasteht. „Da steht noch was drauf, ich kann`s nicht lesen“, seufzt der Alte und reicht Mich das Zettelchen.
„Woher kommt die Fairtrade-Blume? Website aufrufen, Land auswählen und Code 2765 eingeben. www.info.fairtrade.net" - liest uns der Junge vor.
„Am besten wir schauen mal nach“ sage ich und fahre den Computer hoch.
Eine englische Website erwartet uns, mich, die Be-Schenkte.
Alter Egon grantelt vor sich hin, dass....
"...der deutsche Verbraucher selber schuld sei, wenn er sein sauer verdientes Geld den ausländischen Erzeugern hinter her werfe und der sich das Geld aus der Dasch ziehn lässt, weil er glaubt, damit eine gute Tat zu tun und dann noch diese Unverschämtheit, auf deutsch eine Internetadresse anzugeben, den Verbraucher in guten Glauben wiegend, dass er Auskunft über die Herkunft seines Fair Trade-Produkts erhalte und nun das: keine Info auf deutsch. Die verscheissern den deutschen Kunden doch wieder mal voll und der deutsche Verbraucher ist noch so doo…"
Während Alter Egon vor sich hin brudelt…
natürlich auf gut schwäbisch…
...klicke ich mich durch vier verschiedene Fair-Trade-Internetadressen: Alle englisch. Ich scrolle mit den Fingern die Websiten rauf und runter und scanne mit meinen Augen den Text auf der Suche nach dem Code-Key-Word oder einem Kästchen, in das ich diese magischen vier Zahlen - 27 65 - eingeben könnte.
Nun gut… ich will Sie nicht langweilen mit einer seitenlangen Internetrecherche.
Eines dürfen Sie mir jedenfalls glauben, liebe Leserinnen und liebe Leser, es dauerte eine ganze Weile, bis ich von info.fair-trade.net zu fairtrade international zu fairtrade-deutschland und weiter zu fairtrade minus code dot de fand.
Als Be-Schenkte frage ich mich natürlich unweigerlich: WAS hat FAIR-TRADE bei seinen "fairen" [wirklich fair??] Blumen-Verkäufen zu verbergen, dass ich eine fast zwanzig [!!] minütige Recherche über vier oder fünf verschiedene Websites vornehmen muss, bis ich nach zig Klicks auf irgendwelchen Web-Unterseiten das Kästchen finde, in das ich den vierstelligen Fair-Trade-Code eingeben kann, um dann endlich zu erfahren, dass die hängenden Rosenköpfe... wohin gehören...?
UND da traue ich dann meinen Augen kaum, als ich Alter Egon und Mich und nun auch Ihnen vor-lese:
Fairtrade-Rose aus Kenia von Finlay Flowers
Produzenten: Die Blumenfarm Finlay Flowers in Kenia
Partner-Firmen: Omniflora
Und dann heißt es dort
Diese Fairtrade-Rose stammt von der Blumenfarm Finlay Flowers im ostafrikanischen Kenia. Die Rosen kommen per Flugzeug nach Deutschland und werden direkt an Omniflora geliefert. Dort werden Sie frisch angeschnitten, gewässert und im Kühlhaus gelagert. Nachdem die Bestellungen der Floristen aufgenommen sind, werden die Fairtrade-Rosen transportsicher verpackt und gelangen bereits am Folgetag in die Geschäfte.
Als Wein-Gärtnerin steht mir das blanke Entsetzen in den Augen, als ich diese zehn Zeilen lese. Wie kann sich jemand einen Fair Trade Rosenstrauß aus Kenia andrehen lassen! Da ist der ökologische Fußabdruck größer als die mir und den Kenianern vom Rosen-Schenker gut gemeinte Tat. Wie kann man als heimischer Blumenladen Rosen aus Kenia in seinem schwäbischen Laden anbieten, denn aus dem Supermarkt kam der Strauß nicht, falls Sie das nun vermuteten, liebe Leser[innen].
Als absoluten Hohn empfinde ich auf der Fairtrade-Website jedoch den sogenannten [!] Fair-Trade-Rosenfilm.
A b e r - an bodenlose Dummheit grenzt es, dass diese sogenannte Fairtrade-Rose doch tatsächlich 79 Fans hat, die kindlich naive Botschaften wie diese absondern: „Tolle Rosen! Sehr schöne Blüte!” und “Die Rosen haben toll ausgesehen und haben sehr lange gehalten” - “Habe zum erstenmal diese Rose gekauft und bin begeistert. Kräftiger Stängel, große Blüte und hält lange!!! Kaufe bestimmt wieder!” - “Weil die Qualität für sich spricht.”
Ich schüttle ungläubig den Kopf, als ich das lese.
Können solche Äußerungen echt sein? Sind diese 79 Fans tatsächlich echt? Oder doch gefaked? Ich kann`s kaum glauben...
Also liebe Leute, nachdem ich nun nicht weiß, von wem diese wundervollen Rosen stammen... das nächste Mal schickt oder bringt mir lieber Schokolade von einem heimischen Erzeuger mit, zum Beispiel liebe ich die Moser Roth-Schokolade, in der Sorte Orange-Mandel. Das ist echte Schokolade [echter Schokoladenanteil: 52 %], ist gesund [wirkt gegen Stress]. In jeder Packung stecken fünf Täfelchen, die kostet gerade mal 95 Cent und gibts bei jedem Aldi ;-)
Ansonsten mag ich auch Belgische Schokolade, aber die ist natürlich teuer. Vor allem die dunkle [Orangen]Schokolade von Côte d`Or hat es mir angetan [Ein lieber Freund, der jenseits des Rheins im Pralinenland arbeitet, bringt die manchmal mit]. Auch die mit Edelbitterschokolade umhüllten Orangenschnitz vom gleichen belgischen Chocolatier sind sehr lecker. Nicht zu vergessen: Schweizer Schoki...
Allerdings... auch meine österreichischen Lese- und Blogger-Freund[inn]e[n] haben leckere Schokoladenhersteller in ihrem Alpenland. Ich kenne da einen Chocolatier in Wien, der die selber von Hand schöpft... da könnt` ich mich in eine Wanne voll hinein setzen... :-)
Hachja... so ein Täfelchen Moser-Roth hätt` jetzt was... wäre mir viiiiieeelll lieber wie diese abgeknickten Grünstengel. Ob ich die nicht besser gleich in den Kompost entsorge?
Wie pflegte meine Urgroßtante – Gott hab sie sehlig – früher zu sagen: “Kind, nimm Dich vor Männern in Acht, die mit Blumen oder Pralinen kommen”
Wie recht die alten Tanten immer haben... jedenfalls wenn die Blumen Fair-Trade-Rosen sind ;-)
7619 mal gelesen
Schreibe: Fair Trade.
Schaue dabei: Ver-dreht
und
fühle Dich: „an-ge-dreht“
[im Sinne von „ver-arscht“]!
Doch der Reihe nach, liebe Leserinnen und liebe Leser.
Da dachte einer [ein stiller Ver-Ehr-er !?],
er täte mir was Gutes, wenn er mir Blumen schenkte.
Nicht irgendwelche. Wo denken Sie hin!
Es mussten schon Rosen sein.
Pink-farbene!
Öko-logisch-e.
Bio-logisch-e.
Aus fairem Handel.
Also, derjenige, der sie gekauft und mir geschenkt, hat sich richtig viel Mühe gemacht.
Dass ich ganz gerührt.
Ob dieser vielen Überlegungen.
Vor, während und beim Kauf eines kleinen Rosenstrauß`.
Als ich gestern nach „heavy workload“ ins Haus kam, standen sie bereits in eine meiner Glasvasen. Hübsch drapiert. Augenfällig platziert: Mitten auf dem Tisch in der guten Stube.
„Spitzen abgeschnitten und Pulver, damit sie länger halten, ist drin“, krähte mir einer fröhlich stolz entgegen.
Natürlich freute ich mich, ob des unverhofften Rosensträußlein`s.
Keine vierundzwanzig Stunden später, heißt`s:
ALLE NEUNE!
Was beim Kegeln einen Freudenschrei auslöst, entlockte mir beim Anblick dieses Straußes ein tief kehliges Grummeln und legte mir die Stirn in Falten.
Wie kann das sein?
Noch keine vierundzwanzig Stunden ist es her, dass die hier abgegeben und nun lassen sie die Köpfe hängen. Dabei sahen die gestern wunderschön aus.
„Sind die in den Frost gekommen?“ - meinte Alter Egon, als er sie vorhin erblickte, grad so als ob es ihm recht wäre, dass die nun die Köpfe hängen lassen; wurde er doch mit dem Strauß schmählich daran erinnert, dass es mal wieder an der Zeit wäre, seiner Herzallerliebsten….
„Kann nicht sein“, meinte Mich, „bei der milden Frühlingssonne, die wir nun haben.“
„Hat sich da derjenige, der mir eine unverhoffte Freude machen wollte, einen Ladenhüter andrehen lassen?“ denke ich mir leise.
Gemeinsam mit Mich inspiziere ich den Strauß genauer.
Das Wasser ist mittlerweile – nach noch nicht einmal zwanzig Stunden – ziemlich eingetrübt und alle möglichen Schwebteilchen tummeln sich in dem, was eigentlich ein duftiges Rosenwässerchen sein sollte.
„Ahhh - da… haste das gesehen?“, fragt Mich und dreht mit seinen Schrauberfingern ein Zettelchen aus dem Strauß.
„Fair Trade“ - steht drauf.
„Ver-dreht – jawoll, das sind sie“, meint Alter Egon mit einem Nicken in Richtung des Rosenstraußes, der mit hängenden Köpfen dasteht. „Da steht noch was drauf, ich kann`s nicht lesen“, seufzt der Alte und reicht Mich das Zettelchen.
„Woher kommt die Fairtrade-Blume? Website aufrufen, Land auswählen und Code 2765 eingeben. www.info.fairtrade.net" - liest uns der Junge vor.
„Am besten wir schauen mal nach“ sage ich und fahre den Computer hoch.
Eine englische Website erwartet uns, mich, die Be-Schenkte.
Alter Egon grantelt vor sich hin, dass....
"...der deutsche Verbraucher selber schuld sei, wenn er sein sauer verdientes Geld den ausländischen Erzeugern hinter her werfe und der sich das Geld aus der Dasch ziehn lässt, weil er glaubt, damit eine gute Tat zu tun und dann noch diese Unverschämtheit, auf deutsch eine Internetadresse anzugeben, den Verbraucher in guten Glauben wiegend, dass er Auskunft über die Herkunft seines Fair Trade-Produkts erhalte und nun das: keine Info auf deutsch. Die verscheissern den deutschen Kunden doch wieder mal voll und der deutsche Verbraucher ist noch so doo…"
Während Alter Egon vor sich hin brudelt…
natürlich auf gut schwäbisch…
...klicke ich mich durch vier verschiedene Fair-Trade-Internetadressen: Alle englisch. Ich scrolle mit den Fingern die Websiten rauf und runter und scanne mit meinen Augen den Text auf der Suche nach dem Code-Key-Word oder einem Kästchen, in das ich diese magischen vier Zahlen - 27 65 - eingeben könnte.
Nun gut… ich will Sie nicht langweilen mit einer seitenlangen Internetrecherche.
Eines dürfen Sie mir jedenfalls glauben, liebe Leserinnen und liebe Leser, es dauerte eine ganze Weile, bis ich von info.fair-trade.net zu fairtrade international zu fairtrade-deutschland und weiter zu fairtrade minus code dot de fand.
Als Be-Schenkte frage ich mich natürlich unweigerlich: WAS hat FAIR-TRADE bei seinen "fairen" [wirklich fair??] Blumen-Verkäufen zu verbergen, dass ich eine fast zwanzig [!!] minütige Recherche über vier oder fünf verschiedene Websites vornehmen muss, bis ich nach zig Klicks auf irgendwelchen Web-Unterseiten das Kästchen finde, in das ich den vierstelligen Fair-Trade-Code eingeben kann, um dann endlich zu erfahren, dass die hängenden Rosenköpfe... wohin gehören...?
UND da traue ich dann meinen Augen kaum, als ich Alter Egon und Mich und nun auch Ihnen vor-lese:
Fairtrade-Rose aus Kenia von Finlay Flowers
Produzenten: Die Blumenfarm Finlay Flowers in Kenia
Partner-Firmen: Omniflora
Und dann heißt es dort
Diese Fairtrade-Rose stammt von der Blumenfarm Finlay Flowers im ostafrikanischen Kenia. Die Rosen kommen per Flugzeug nach Deutschland und werden direkt an Omniflora geliefert. Dort werden Sie frisch angeschnitten, gewässert und im Kühlhaus gelagert. Nachdem die Bestellungen der Floristen aufgenommen sind, werden die Fairtrade-Rosen transportsicher verpackt und gelangen bereits am Folgetag in die Geschäfte.
Als Wein-Gärtnerin steht mir das blanke Entsetzen in den Augen, als ich diese zehn Zeilen lese. Wie kann sich jemand einen Fair Trade Rosenstrauß aus Kenia andrehen lassen! Da ist der ökologische Fußabdruck größer als die mir und den Kenianern vom Rosen-Schenker gut gemeinte Tat. Wie kann man als heimischer Blumenladen Rosen aus Kenia in seinem schwäbischen Laden anbieten, denn aus dem Supermarkt kam der Strauß nicht, falls Sie das nun vermuteten, liebe Leser[innen].
Als absoluten Hohn empfinde ich auf der Fairtrade-Website jedoch den sogenannten [!] Fair-Trade-Rosenfilm.
A b e r - an bodenlose Dummheit grenzt es, dass diese sogenannte Fairtrade-Rose doch tatsächlich 79 Fans hat, die kindlich naive Botschaften wie diese absondern: „Tolle Rosen! Sehr schöne Blüte!” und “Die Rosen haben toll ausgesehen und haben sehr lange gehalten” - “Habe zum erstenmal diese Rose gekauft und bin begeistert. Kräftiger Stängel, große Blüte und hält lange!!! Kaufe bestimmt wieder!” - “Weil die Qualität für sich spricht.”
Ich schüttle ungläubig den Kopf, als ich das lese.
Können solche Äußerungen echt sein? Sind diese 79 Fans tatsächlich echt? Oder doch gefaked? Ich kann`s kaum glauben...
Also liebe Leute, nachdem ich nun nicht weiß, von wem diese wundervollen Rosen stammen... das nächste Mal schickt oder bringt mir lieber Schokolade von einem heimischen Erzeuger mit, zum Beispiel liebe ich die Moser Roth-Schokolade, in der Sorte Orange-Mandel. Das ist echte Schokolade [echter Schokoladenanteil: 52 %], ist gesund [wirkt gegen Stress]. In jeder Packung stecken fünf Täfelchen, die kostet gerade mal 95 Cent und gibts bei jedem Aldi ;-)
Ansonsten mag ich auch Belgische Schokolade, aber die ist natürlich teuer. Vor allem die dunkle [Orangen]Schokolade von Côte d`Or hat es mir angetan [Ein lieber Freund, der jenseits des Rheins im Pralinenland arbeitet, bringt die manchmal mit]. Auch die mit Edelbitterschokolade umhüllten Orangenschnitz vom gleichen belgischen Chocolatier sind sehr lecker. Nicht zu vergessen: Schweizer Schoki...
Allerdings... auch meine österreichischen Lese- und Blogger-Freund[inn]e[n] haben leckere Schokoladenhersteller in ihrem Alpenland. Ich kenne da einen Chocolatier in Wien, der die selber von Hand schöpft... da könnt` ich mich in eine Wanne voll hinein setzen... :-)
Hachja... so ein Täfelchen Moser-Roth hätt` jetzt was... wäre mir viiiiieeelll lieber wie diese abgeknickten Grünstengel. Ob ich die nicht besser gleich in den Kompost entsorge?
Wie pflegte meine Urgroßtante – Gott hab sie sehlig – früher zu sagen: “Kind, nimm Dich vor Männern in Acht, die mit Blumen oder Pralinen kommen”
Wie recht die alten Tanten immer haben... jedenfalls wenn die Blumen Fair-Trade-Rosen sind ;-)
Teresa HzW - 24. Feb, 19:48 - Rubrik Wiederworte
Und zu dieser Jahreszeit Rosen geschenkt zu bekommen, musste doch einen Haken haben, seien wir mal ehrlich^^
^^ - doch was will frau tun, wenn die Rosen schon da [em Väsle standat] ^^
Bei uns am Neckarstrand ist die Sorte auch immer schnell weg, daher kauf` ich die meist auf Vorrat ;-) - leider habe ich vorgestern das letzte Täfelchen gegessen... sonscht....
Wie schön, dass Sie wieder einmal vorbei-kommen-tierend :-)
Gern geschehen, Frau HZW :)