Nachtkantine

Dienstag, 15. November 2011

Tagwerk14 – Nach[t].Lese[ung].

Kennen Sie das auch, werte Leserinnen und Leser, dass einem etwas, in meinem Fall ein [Block]Eintrag, partout nicht von der Hand gehen mag? Dass man sich von allem möglichen ablenken lässt? Zerstreuung sucht. Obwohl man - in diesem Fall "ich" - nur die Tasten berühren und runter schreiben bräuchte. All das, was sich vor dem geistigen Auge zutrug. Was man nur als Erinnerung aus dem Gedächtnis abzurufen hätte. Über das Gedächtnis und die geistige Vorstellungskraft will ich mich hier und heute wahrlich nicht ins Philosophische versteigen, das tat ich bereits gestern bei dem von mir sehr geschätzten Herrn Josef auf seinem Pjerunje-Blog, dem ich...  [weiter]
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Samstag, 29. Oktober 2011

Zeit um vor oder zurück

Wie war das doch gleich? Eine Stunde vor... oder eine Stunde zurück... ....und warum eigentlich... Am besten, wir mischen uns mal unters Volk und fragen:  [weiter]
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Freitag, 28. Oktober 2011

Schreibtest-Ergebnis

Liebe Leserinnen und liebe Leser, die Sie vor einigen Tagen mit mir mitfieberten, mir Tipps und Hinweise gaben, mich anleiteten, mir eine Spur des Wegs aufzeigten, als es darum ging, für eine Weiterbildung in der Weltsprache Französisch zwei Aufsätze von je einhundertfünfzig Wörtern zu schreiben, das Testergebnis ist da. Vorstellbar erscheint mir, dass die eine oder der andere doch ein wenig neugierig ist [oder auch nicht], was nun das Ergebnis dieses Sprachtests. Vor allem, ob die mich genommen und ich nun in den schwäbischen Herbstferien die Schulbank drücken werde... Soeben öffnete ich meine Post, die heute Mittag gekommen. Et voilà, dabei...  [weiter]
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Sonntag, 23. Oktober 2011

Sonntagsspaziergang im Oktober

Liebe Leserinnen und liebe Leser, haben Sie Lust auf einen Sonntagsspaziergang der ganz besonderen Art – ohne dabei den Fuß vor die Tür setzen zu müssen… momentan… aus welchen Gründen auch immer… dann folgen Sie mir... ich nehme Sie mit… Ich entführe Sie quasi in den musikalischen Indiansummer dieses Oktober-Sonntags, an dem sich die Schleier des Nebels nur langsam lichten. Und wer weiß, vielleicht mögen Sie später doch noch hinaus… oder lieber still genießen… wie hier die Musik-Blätter vom Blog der Wiederworte fallen…. Gewiss kennen Sie alle "Autumn Leaves", ein Lied, das Musikgeschichte schrieb und im Laufe der letzten Jahrzehnte wahrlich...  [weiter]
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Sonntagsspaziergang mit Jazz

Einleitend dazu siehe folgenden Textbeitrag>>> "Sonntagsspaziergang im Oktober" Wie wär`s mit einer jazzigen Herbstbrise? In einem Duett der Stimmen In der Duett-Version von Chet Baker, der mit einer [mir] unbekannten Frau singt, die Frau hat eine tolle Stimme, sehr schön die Querflöte, die hier zum Einsatz kommt, in dem eher instrumental dargebotenen Stück – einem Duett der Stimmen: Frau und Mann, Flöte und Trompete. Oder lieber die Saxophon-Variante von Stan Getz – aus einem alten rauchigen Jazzclub Zum Abschluß ein ganz besonderer Hörgenuss der "gefallenen Blätter" – folgende Miles Davis – Variante des reifen Davis [meine...  [weiter]
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Sonntagsspaziergang mit Männern

Einleitend dazu siehe folgenden Textbeitrag>>> "Sonntagsspaziergang im Oktober" Im Original von Yves Montand gesungen: zunächst der junge Yves und zum Vergleich der reife Yves ODER in der modernsten gesungenen Version, die ich fand, die eines Eric Clapton – aus dem Jahr 2010 Oder wandern Sie durch den Herbst mit Sunny-Frankie-Boy Sinatra und singen Sie mit: The falling leaves Drift by the window The Autumn leaves Of red and gold I see your lips The summer kisses The sunburned hands I used to hold Since you went away The days grow long And soon I'll hear Old winter's song But I miss you most of all My darling When Autumn...  [weiter]
2097 mal gelesen

Sonntagsspaziergang mit Frauen

Einleitend dazu siehe folgenden Textbeitrag>>> "Sonntagsspaziergang im Oktober" Zuerst Ganz klassisch Edith Piaf – Autumn Leaves – Les feuilles mortes In der Version von Joan Baez, die französisch singt Joan Baez`Textauszug 'Les feuilles Mortes ' Oh! je voudrais tant que tu te souviennes Des jours heureux où nous étions amis En ce temps-là la vie était plus belle, Et le soleil plus brûlant qu'aujourd'hui Les feuilles mortes se ramassent à la pelle Tu vois, je n'ai pas oublié... Les feuilles mortes se ramassent à la pelle, Les souvenirs et les regrets aussi Et le vent du nord les emporte Dans la nuit froide de l'oubli. Tu vois,...  [weiter]
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Donnerstag, 20. Oktober 2011

Lebensverderber-Teufele

Heute ist mit mir nicht gut Kirschen essen. Schon seit gestern Abend nicht mehr. Besser wenn alle einen weiten Bogen um mich machen. Mir aus dem Weg gehen, bevor ich in Sichtweite komme. Gestern hatte ich es mir noch gedacht, dass es leichtsinnig war, zu schreiben, unverhofft, freie Zeit erhalten zu haben. Unverhofft, weil der Weinberg bestellt und dadurch ein paar angenehme Wochen ins Haus hätten stehen können. Daraus wird jetzt wieder einmal nichts. Zu früh gefreut. Wie schon öfters in diesem Jahr. „Ätschgäbele“. Das kleine Lebensverderber-Teufele lehnte lässig neben der Haustür. Zuerst lauerte es hinter dem Mauervorsprung, als ich gestern...  [weiter]
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Mittwoch, 19. Oktober 2011

Schreibtest

Was macht man, wenn man plötzlich viel Zeit hat. Unverhofft. Schlagartig. Quasi über Nacht… …man meldet sich für einen Französisch-Intensivkurs an. So geschehen. Gestern. Heute bei Tag, nach einer Nacht drüber schlafen, denke ich mir: "Da hab` ich mir wieder was aufgeladen", weil jetzt schwitze ich seit dem frühen Morgen über dem [Weinberg des] Einstufungstest[s]. Und stelle fest: Wieviel da an Sprachkenntnis verschütt gegangen ist, die letzten Jahr[zehnt]e. Ich krieg die Tempi, die Zeiten, nicht mehr zusammen. Wie war das mit dem Subjonctif, den ich bilden soll… Was war nochmal der Unterschied zwischen Passé simple und Imparfait. Hilfe! Dabei...  [weiter]
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Freitag, 17. Juni 2011

Tagwerk 9 - stormy morning

Der Tag müßte 48 Stunden haben, um all das erledigen und tun zu können, was man[n – frau] gerne täte oder erledigen muss. Im Weinberg stapelt sich die Arbeit bis unter die [Haar]Wurzeln. Eine Haushaltshilfe wäre nicht schlecht, weil ich [besser die mir Liebgeborenen] zu einer Generation gehören, wo frau alles "anschaffen" muss, im Sinne von "befehligen". Manchmal ist das müßig. Immer jemanden bitten zu müssen, dies oder das oder jenes zu erledigen – ohne dass es als Befehl beim anderen ankommt, weil man[n] sofort beleidigt ist. Anstrengend! Weil ich es hasse leid bin, wenn andere die Arbeit nicht sehen oder nicht sehen wollen. Eine Fähigkeit,...  [weiter]
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Wi[e]der[W]orte [2]

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