alle Welt blickt nach Stuttgart, aber bei uns in Ulm, wird ebenfalls gegen das Milliardenprojekt protestiert. Meine Sorge ist, dass wir in Oberschwaben vollends von der Welt abgehängt werden. Wir brauchen dringend bessere Zug- und Bus-Anschlussverbindungen auf unsere Dörfer. Dafür wird kein Geld mehr da sein. Es fließt alles in das Großprojekt. Wie macht man das seinen Enkelkindern klar, wenn die größer sind?
Danke für diesen Hinweis, sehr geehrte Frau Anita.
Damit meine Blogleserinnen und Blogleser außerhalb Baden-Württembergs wissen, wovon Sie berichten, habe ich hier, bei der Südwestpresse Ulm, tatsächlich einen Artikel gefunden: über die Demonstration von vierzig Stuttgart 21-Gegnern vor dem Ulmer Hauptbahnhof. Unter diesem Link nachzulesen: http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/art4329,609502
Eine gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr wird sicher manche Region künftig vor große Herausforderungen stellen, bei zunehmend leeren Staatskassen und älter werdender Bevölkerung. Ob es in zwanzig Jahren noch so viele Autofahrer geben wird, wenn die Babyboomer zwischen Ende sechzig und Anfang achtzig sind? Ich kann Ihre Sorge gut nach empfinden.
Freundliche Grüße und ein herzliches Danke schön für Ihren Beitrag
Teresa
Wi[e]der[W]orte [2]
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alle Welt blickt nach Stuttgart, aber bei uns in Ulm, wird ebenfalls gegen das Milliardenprojekt protestiert. Meine Sorge ist, dass wir in Oberschwaben vollends von der Welt abgehängt werden. Wir brauchen dringend bessere Zug- und Bus-Anschlussverbindungen auf unsere Dörfer. Dafür wird kein Geld mehr da sein. Es fließt alles in das Großprojekt. Wie macht man das seinen Enkelkindern klar, wenn die größer sind?
Freundliche Grüße aus Oberschwaben
Damit meine Blogleserinnen und Blogleser außerhalb Baden-Württembergs wissen, wovon Sie berichten, habe ich hier, bei der Südwestpresse Ulm, tatsächlich einen Artikel gefunden: über die Demonstration von vierzig Stuttgart 21-Gegnern vor dem Ulmer Hauptbahnhof. Unter diesem Link nachzulesen:
http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/art4329,609502
Eine gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr wird sicher manche Region künftig vor große Herausforderungen stellen, bei zunehmend leeren Staatskassen und älter werdender Bevölkerung. Ob es in zwanzig Jahren noch so viele Autofahrer geben wird, wenn die Babyboomer zwischen Ende sechzig und Anfang achtzig sind? Ich kann Ihre Sorge gut nach empfinden.
Freundliche Grüße und ein herzliches Danke schön für Ihren Beitrag
Teresa