Es sind jetzt, um 20:58 Uhr über 60 Wahlkreise [von 70] ausgezählt, d.h. die Hochrechnung wird stabil.
CDU 39,0%
SPD 23,1%
Grün 24,2%
FDP 5,3%
Aufgrund von 18 Ausgleichs- und Überhangmandaten ergeben sich momentan 138 Sitze im Landesparlament.
Dies ergäbe folgende Sitzverteilung:
CDU 60
SPD 35
Grüne 36
FDP 7
Zur absoluten Mehrheit sind 70 Sitze erforderlich, d.h. Schwarz-Gelb käme auf 67, Grün-Rot auf 71 Sitze im Landtag.
Interessant: Die Grünen erobern weitere wichtige Direktmandate in den Wahlkreisen Stuttgart I (=City) geht erstmals an eine Grüne, Stuttgart II (= Fildern, Messe und Flughafen) dort geht das Direktmandat an den verkehrspolitischen Sprecher der Grünen, der Stuttgarter Wahlkreis IV (= Neckarvororte) geht an die Vorsitzende des Sozialausschuss der Grünen.
Freiburg I (= östl. Teil mit den ländlichen Gebieten im Hochschwarzwald) geht an den verbraucherpolitischen Sprecher der Grünen, der damit dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der CDU das Direktmandat abjagte.
Freiburg II (= westliche Teil) geht an die wirtschafts- und arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Grünen im Landtag.
In Tübingen geht das Direktmandat erstmals an einen Grünen.
Eine neue Grünenhochburg gibt es seit heute in Konstanz. In der Hochschulstadt geht erstmals das Direktmandat an einen Grünen.
Lediglich der amtierende Ministerpräsident konnte mit 44% sein Direktmandat in Pforzheim verteidigen und wenigstens das wieder holen.
Dem Spitzenkandidaten der SPD gelang es nicht, in seinem Wahlkreis, Reutlingen, das Direktmandat zu holen. Das bleibt bei der CDU.
Wi[e]der[W]orte [2]
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Aktuelle Hochrechnung
CDU 39,0%
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Grün 24,2%
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Aufgrund von 18 Ausgleichs- und Überhangmandaten ergeben sich momentan 138 Sitze im Landesparlament.
Dies ergäbe folgende Sitzverteilung:
CDU 60
SPD 35
Grüne 36
FDP 7
Zur absoluten Mehrheit sind 70 Sitze erforderlich, d.h. Schwarz-Gelb käme auf 67, Grün-Rot auf 71 Sitze im Landtag.
Interessant: Die Grünen erobern weitere wichtige Direktmandate in den Wahlkreisen Stuttgart I (=City) geht erstmals an eine Grüne, Stuttgart II (= Fildern, Messe und Flughafen) dort geht das Direktmandat an den verkehrspolitischen Sprecher der Grünen, der Stuttgarter Wahlkreis IV (= Neckarvororte) geht an die Vorsitzende des Sozialausschuss der Grünen.
Freiburg I (= östl. Teil mit den ländlichen Gebieten im Hochschwarzwald) geht an den verbraucherpolitischen Sprecher der Grünen, der damit dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der CDU das Direktmandat abjagte.
Freiburg II (= westliche Teil) geht an die wirtschafts- und arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Grünen im Landtag.
In Tübingen geht das Direktmandat erstmals an einen Grünen.
Eine neue Grünenhochburg gibt es seit heute in Konstanz. In der Hochschulstadt geht erstmals das Direktmandat an einen Grünen.
Lediglich der amtierende Ministerpräsident konnte mit 44% sein Direktmandat in Pforzheim verteidigen und wenigstens das wieder holen.
Dem Spitzenkandidaten der SPD gelang es nicht, in seinem Wahlkreis, Reutlingen, das Direktmandat zu holen. Das bleibt bei der CDU.