für mich hat diese geschichte eine doppelte tragik ...
ich kann kürbissuppe nicht ausstehen, und den weihnachtlichen frieden wegen eines höchst zweifelhaften vergnügens zu brechen, ist ja fast zu viel ...
tröstend bleibt mir anzumerken, dass ich aus der detaillierten schilderung des gebarens des jungen koches beim schöpfungsprozess zu dem schluss komme, dass er mit sicherheit ein begnadeter und talentierter solcher sein muss. nur ein überdurchschnittlich begabter koch ist in der lage solch ein chaos zu erzeugen ... und ... es so gekonnt zu beherrschen ... er berechtigt zu den schönsten hoffnungen ...
Auch wenn es literarisch eingefärbt, trägt die Geschichte, wie beinahe immer das hier Eingeschriebene, auch einen autobiografischen Kern in sich und dazu gehört das schwäbische Zitat. Das ist echt.
[nur nicht von Alter Egon gesagt, da hat er sich schon zu Recht distanziert :-)]
Sicher, lieber Josef, im Moment des Aussprechens, war das tragisch, v.a. der junge Hobbykoch stinke sauer, jedoch nun, drei Tage später, ist es bereits eine heitere Weihnachtsanekdote und die wird man sich im Familienkreis noch in zehn Jahren erzählen, lieber Josef, getreu dem Motto "woisch no da amole, Dante Elsbeth" ;-)
Und wie war das mit dem Genie, das das Chaos regiert, auch wenn die Herrin des Hauses wohl noch ein paar Tage brauchen wird, bis ihr Geschirr wieder an dem Platz aufzufinden, wo es das Jahr über sonst auch steht :-)
Wi[e]der[W]orte [2]
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ich kann kürbissuppe nicht ausstehen, und den weihnachtlichen frieden wegen eines höchst zweifelhaften vergnügens zu brechen, ist ja fast zu viel ...
tröstend bleibt mir anzumerken, dass ich aus der detaillierten schilderung des gebarens des jungen koches beim schöpfungsprozess zu dem schluss komme, dass er mit sicherheit ein begnadeter und talentierter solcher sein muss. nur ein überdurchschnittlich begabter koch ist in der lage solch ein chaos zu erzeugen ... und ... es so gekonnt zu beherrschen ... er berechtigt zu den schönsten hoffnungen ...
[nur nicht von Alter Egon gesagt, da hat er sich schon zu Recht distanziert :-)]
Sicher, lieber Josef, im Moment des Aussprechens, war das tragisch, v.a. der junge Hobbykoch stinke sauer, jedoch nun, drei Tage später, ist es bereits eine heitere Weihnachtsanekdote und die wird man sich im Familienkreis noch in zehn Jahren erzählen, lieber Josef, getreu dem Motto "woisch no da amole, Dante Elsbeth" ;-)
Und wie war das mit dem Genie, das das Chaos regiert, auch wenn die Herrin des Hauses wohl noch ein paar Tage brauchen wird, bis ihr Geschirr wieder an dem Platz aufzufinden, wo es das Jahr über sonst auch steht :-)