Riesenwasserwerferpumpe
Früh am Morgen machte sie sich auf den Weg. Heimlich und gar nicht leise. Deshalb habe ich sie entdeckt. Sie hat mich quasi aus dem Bett geworfen. Als sie an der Straße unten vorbeirollte. Auf dem Weg zum Flughafen. Wo sie als erster Fluggast eingecheckt hat. In der Früh um halber Viere. Bevor die Businessleute kamen und sich in die Lüfte erhoben. JEDOCH mir ist es gelungen, sie auf Zelluloid zu bannen: Die Riesenwasserwerferpumpe. Made in Swabia. Ein Schwergewicht ist sie, die Lady, bringt etwa achtzig Tonnen auf die Waage. Und ob Sie es glauben oder nicht, liebe Leserin, lieber Leser, sie hat se[xy]chs Arme und ihren Partner immer dabei ;-)
Die beiden sind im Ruhezustand stets eng umschlungen. ABER sie sind ja nicht ausschließlich zu Ihrem Vergnügen da ;-)
So wie es sich gehört, sind die beiden ein schaffiges Schwabenpaar. Er, Mister Lastwagen, bringt sie überall hin, verleiht ihr die Stabilität, die sie für ihren Auftrag braucht. Und sie schafft, was andere nicht schaffen, wenn sie voll ausgefahren: Aus bis zu siebzig Meter Höhe wird sie in Kürze große Mengen Wasser über die beschädigten Wände des Atomkraftwerks Fukushima direkt in die strahlenden Gefahrenherde leiten. Ein leichter Auftrag für sie. Ob Sie es glauben oder nicht!
Die wahre Feuertaufe hat sie schon lange hinter sich: In den Vereinigten Arabischen Emiraten hat sie Kärrnerarbeit geleistet: Fast einen halben Kilometer hat sie senkrecht in die Höhe den Beton befördert für den eitlen Scheich, den Burj Dubai. Ob sie es glauben oder nicht, unsere japanischen Freunde werden sich auf sie verlassen können: Ihre kleinere Schwester ist dort bereits seit einer Woche im Einsatz und hat mitgeholfen das aller Schlimmste zu verhindern. Im Moment genießt die Lady die Ruhe vor dem Sturm, nimmt ein Schläfchen auf dem Weg vor dem großen Auftritt. Ob Sie es glauben oder nicht!? ;-)
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Die beiden sind im Ruhezustand stets eng umschlungen. ABER sie sind ja nicht ausschließlich zu Ihrem Vergnügen da ;-)
So wie es sich gehört, sind die beiden ein schaffiges Schwabenpaar. Er, Mister Lastwagen, bringt sie überall hin, verleiht ihr die Stabilität, die sie für ihren Auftrag braucht. Und sie schafft, was andere nicht schaffen, wenn sie voll ausgefahren: Aus bis zu siebzig Meter Höhe wird sie in Kürze große Mengen Wasser über die beschädigten Wände des Atomkraftwerks Fukushima direkt in die strahlenden Gefahrenherde leiten. Ein leichter Auftrag für sie. Ob Sie es glauben oder nicht!
Die wahre Feuertaufe hat sie schon lange hinter sich: In den Vereinigten Arabischen Emiraten hat sie Kärrnerarbeit geleistet: Fast einen halben Kilometer hat sie senkrecht in die Höhe den Beton befördert für den eitlen Scheich, den Burj Dubai. Ob sie es glauben oder nicht, unsere japanischen Freunde werden sich auf sie verlassen können: Ihre kleinere Schwester ist dort bereits seit einer Woche im Einsatz und hat mitgeholfen das aller Schlimmste zu verhindern. Im Moment genießt die Lady die Ruhe vor dem Sturm, nimmt ein Schläfchen auf dem Weg vor dem großen Auftritt. Ob Sie es glauben oder nicht!? ;-)
Teresa HzW - 1. Apr, 11:42 - Rubrik Fund[W]orte
Damit Beton einen halben Kilometer senkrecht in die Höhe pumpen? Ich weiß nicht. Sie bringen einen ins Grübeln.
@Sabbl und Robert