ich glaube, liebe teresa, dass sie ihrer gefährtin sehr geholfen haben. sie haben zugehört ... aufmerksam zugehört ... wie sonst hätten sie so minutiös berichten können ... und ihre gefährtin hat das ganz sicher ebenso empfunden; sie fühlte sich ernst genommen und konnte ihren ganzen kummer "abladen"; und ich glaube, dass jedes wort, das sie gesprochen hätten, ein wort zuviel gewesen wäre.
eins drauf mit mappe ... würde olle josef sagen.
Wie wohltuend Ihre Worte des Trostes sind, lieber Josef.
Selbstverständlich habe ich - im Sinne des "Persönlichkeitsschutzes" - die wahre Begebenheit ein wenig verfremdet, Dinge, die mir erzählt, ausgelassen, anderes ausgeschmückt - ganz im Sinne von Max Frisch, um mir einen gewissen Vorwurf, den der berühmte Schriftsteller sich einst einhandelte, nicht anzuheften. Eine seiner Ehefrauen [ich meine die Vierte, über die er einst auch schrieb] sagte einmal zu ihm: "Ich habe nicht mit dir gelebt als literarisches Material."
Insofern möchte ich auch nicht, dass Menschen, die mit mir "Kontakt" pflegen, befürchten müssen, hier verwertet zu werden.
Wobei vieles mich immer wieder inspiriert... zur literarischen Verwertung.
Und manchmal - so wie vorgestern nach dieser denkwürdigen Kaffeestunde - bleibt [jedenfalls mir] nur der schreibende Weg, um das Gehörte verarbeiten und verdauen zu können, weil es einen sonst selbst zu sehr belastet.
Wi[e]der[W]orte [2]
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@Bubi40
Selbstverständlich habe ich - im Sinne des "Persönlichkeitsschutzes" - die wahre Begebenheit ein wenig verfremdet, Dinge, die mir erzählt, ausgelassen, anderes ausgeschmückt - ganz im Sinne von Max Frisch, um mir einen gewissen Vorwurf, den der berühmte Schriftsteller sich einst einhandelte, nicht anzuheften. Eine seiner Ehefrauen [ich meine die Vierte, über die er einst auch schrieb] sagte einmal zu ihm: "Ich habe nicht mit dir gelebt als literarisches Material."
Insofern möchte ich auch nicht, dass Menschen, die mit mir "Kontakt" pflegen, befürchten müssen, hier verwertet zu werden.
Wobei vieles mich immer wieder inspiriert... zur literarischen Verwertung.
Und manchmal - so wie vorgestern nach dieser denkwürdigen Kaffeestunde - bleibt [jedenfalls mir] nur der schreibende Weg, um das Gehörte verarbeiten und verdauen zu können, weil es einen sonst selbst zu sehr belastet.