Auf der Suche nach einer Premierenkritik haben wir Ihr Blog entdeckt. Es ist wie Sie schreiben: Manfred Karge ist eine überragende Inszenierung gelungen!
Damals wie heute ist nicht das Gute, sondern das Geld gefragt. Für uns das Erschreckende, wie viele Ähnlichkeiten 90 Jahre später die Gegenwart aufweist. Die Menschen lernen nichts dazu. Anstatt aus der Geschichte zu lernen, sich mit der Vergangenheit auseinander zu setzen, werden wieder und wieder die Fehler wiederholt, die zu früheren Zeiten ins Verderben führten. Das ist das Tragische! Es möge dem Berliner Ensebmle gelingen, viele Menschen mit der Revue Hanns Eislers zu erreichen.
Georg Kasch berichtet in der NACHTKRITIK von dem kleinen Intermezzo der Grand Dame Gisela May. Vermutlich haben Sie wegen dieses Vorfalls nach einer Premierenkritik gesucht? Auf der NACHTKRITIK finden sich weitere ausführliche Kommentierungen – offensichtlich auch von anderen Theatergängern, die die Premiere sahen. Dann klicken Sie >>> hierhin http://nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=5144:redaktionsblog-n&catid=315:blog&Itemid=105
Dies ist das literarische Blog von Teresa.
Etwaige Ähnlichkeiten von hier beschriebenen bzw. agierenden Personen mit verstorbenen oder lebenden sind rein zufällig. Die Betreiberin dieses Blogs ist nicht für den Inhalt der Verlinkungen verantwortlich, die auf andere Webseiten verweisen. Kommentare von Besuchern dieser Seite vertreten deren persönliche Meinung, stimmen jedoch im Zweifelsfall nicht mit der Meinung der Betreiberin dieses Blogs überein. Dieses Weblog einschließlich aller Inhalte unterliegt weltweit dem Urheberrechtschutz oder anderen Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums.
Fragen?
Dann nehmen Sie Kontakt mit mir auf.
Kontakt
Wer mit mir in Kontakt treten möchte, via mail an teresahzw
bei
googlemailpunktcom.
Damals wie heute ist nicht das Gute, sondern das Geld gefragt. Für uns das Erschreckende, wie viele Ähnlichkeiten 90 Jahre später die Gegenwart aufweist. Die Menschen lernen nichts dazu. Anstatt aus der Geschichte zu lernen, sich mit der Vergangenheit auseinander zu setzen, werden wieder und wieder die Fehler wiederholt, die zu früheren Zeiten ins Verderben führten. Das ist das Tragische! Es möge dem Berliner Ensebmle gelingen, viele Menschen mit der Revue Hanns Eislers zu erreichen.
Rezensionen Hanns-Eisler-Revue... aller guter Dinge DREI
Frank Dietschreit vom RBB-Kulturradio hat eine recht gute, ausführliche und sachlich fundierte Kritik geschrieben. Was er schreibt, kann ich nur bestätigen. Seine Rezension kann nachgelesen werden unter>>>
http://www.kulturradio.de/rezensionen/buehne/2011/berliner_ensemble.html
Georg Kasch berichtet in der NACHTKRITIK von dem kleinen Intermezzo der Grand Dame Gisela May. Vermutlich haben Sie wegen dieses Vorfalls nach einer Premierenkritik gesucht? Auf der NACHTKRITIK finden sich weitere ausführliche Kommentierungen – offensichtlich auch von anderen Theatergängern, die die Premiere sahen. Dann klicken Sie >>> hierhin http://nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=5144:redaktionsblog-n&catid=315:blog&Itemid=105
Die dazu gehörige kritisch-distanzierte, eher "vernichtende" Rezension von Kasch in der MORGENPOST ist mittlerweile auch online. Zu finden >>> HIER http://www.morgenpost.de/kultur/article1513226/Am-Berliner-Ensemble-tobt-der-Klassenkampf.html