Sie haben mich zurückgelassen, überholt, ich hinke hoffnungslos hinterher mit meinen pseudo-intellektuellen Erörterungen. Muss immer zu diesem wahnsinnigen Morelli springen, mir ist schon ganz schwindlig, Hoffentlich hüpfe ich nicht aus einem Kästchen und lande wieder in der Hölle. Sie sitzen derweil gemütlich mit Horacio auf der Couch und hören Jazz. Mit einer geradezu für mich peinlichen Leichtigkeit verfassen Sie Männer-Frauen-Dialoge. Dann soll ich anderswo mit Tortenstücken abgefunden werden, die machen mich doch nur dicker. Ich blase Ihnen jetzt mal etwas Rauch ins Gesicht, das mögen sie nicht, verdammt, ich bin ja mittlerweile Nichtraucher. Durch Paris begleiten wollen sie diesen Kerl auch noch, sich womöglich in Mansarden rekeln, also ich muß schon sagen, der Neid und die Eifersucht fressen an meinem Herzen, da hilft nur ein gutes Frühstück und danach stürze ich mich wieder in die Rayuela-Lektüre, mal sehen, ob ich auch ein bisschen Jazz höre...
Wi[e]der[W]orte [2]
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Dies ist das literarische Blog von Teresa.
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Die unerträgliche Leichtigkeit der Frauen