mein liebe teresa, dass ich dieses rätsel nicht (ohne hilfe) lösen kann, liegt ja auf der hand. zu meiner schande muss ich gestehen, dass ich "gegooglet" habe ... der ehrenwerte herr steppenhund hat recht ...
nun ja, das bleibt doch nicht aus, wenn man etwas wissen möchte ...
die eigentliche freude besteht ja darin, neues kennenlernen zu können, das mit aufwand und liebe ausgesucht wurde, um andere menschenkinder damit zu erfreuen. ein dankeschön also von hier an unsere teresa ...
und ... weitermachen ...
Oiso nacha.. wos mach I denn dann mit Eana und dem Steppnhund?
Des is fei a schware Frag` ;-)
Wenigstens waren Sie ehrlich, lieber Josef,
und Sie ja auch, lieber Steppenhund.
Hmmm... aber dann ist es ja nun eigentlich mit meinem Literaturrätsel dahin, weil man zwischenzeitlich ja [fast] alles googlen kann :-((((
Naja... dann wird es wohl bei den weiteren Rätselfolgen nur noch drum gehen, wer am ersten das hier liest und am schnellsten googlen kann, es sei denn ich überleg` mir dann noch was dazu... *grübel*
Robert (Gast) - 27. Sep, 16:04
Da sage einer, die Generation 60plus verstehe nichts vom Internet und seinen Anwendungsmöglichkeiten. Das wird hiermit eindrucksvoll widerlegt.
Unbedingt weitermachen. Obowohl ich weiterhin nur mitlesen werde, mir fehlt die Zeit zum Googeln.
Danke für das Kompliment. Das reine Suchen braucht allerdings nicht einmal eine Minute. Man suche sich einen Satz, der die meisten "unüblichen" Worte enthält, kopiere ihn in die Adresszeile eines Browsers, (die verwenden heute fast alle schon die Adresszeile als Suchbegriff, wenn es sich um keine richtige Adresse handelt) und warte, bis sich ein Link mit Projekt Gutenberg meldet.
Also das geht schnell.
Natürlich ist die Enttäuschung groß, wenn man ein Werk findet, dass man auch ohne Googlen hätte wissen müssen.
Also z.B. "Was ist das. - Was - ist das ...
So etwas sollte man auch ohne Googlen wieder erkennen.
@Steppenhund
Danke Ihnen vielmals für die ausführliche Beschreibung, wie mittels "Google" recherchiert wird. Am 13. Geburtstag der Wundermaschine wissen das nun wenigstens all diejenigen Internetnutzer, die mein Altweibersommer-Rätsel verfolgen ;-)
UND: Sie haben damit Chancengleichheit hergestellt. Jetzt geht es wirklich nur noch darum, wer am schnellsten und effektivsten die literarischen Rätselnüsse knackt :-)
[mir ist nämlich immer noch nichts Gescheites eingefallen, wie ich diese Textfindemaschine austricksen könnt]
@all "to whom it may concern" ;-)
Immerhin mit der nicht-literarischen Rätselfrage Nummer 2 des heutigen Tages scheinen sich doch alle schwerer zu tun als ich dachte :-)))))))
Tschakka! Wir "Alten" sind im Kommen, lieber Robert, das hat nun endlich auch die Wirtschaft erfasst.
Heute war in den SWR-TV-Nachrichten zu sehen, dass in der Region Stuttgart die Firmen wieder verstärkt auf die "Älteren" zurückgreifen. Sonst kriegen sie ihre Aufträge nicht mehr abgearbeitet [dies nur zu Ihrem kleinen Exkurs angemerkt].
DAHER:
Klar geht es weiter mit dem Altweibersommer-Rätsel! Die vielen schönen Texte, die ich - wie Bubi40-Josef es so nett bemerkte - mit "viel Liebe" ausgewählt, dürfen doch nicht in meinem Ordner dahin wesen.
Es gilt noch manches im Regal verstaubte Buch und seinen Schriftsteller wieder zu entdecken und erneut zu lesen
und
das Googlen weiter zu trainieren :-)
Wi[e]der[W]orte [2]
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die eigentliche freude besteht ja darin, neues kennenlernen zu können, das mit aufwand und liebe ausgesucht wurde, um andere menschenkinder damit zu erfreuen. ein dankeschön also von hier an unsere teresa ...
und ... weitermachen ...
Des is fei a schware Frag` ;-)
Wenigstens waren Sie ehrlich, lieber Josef,
und Sie ja auch, lieber Steppenhund.
Hmmm... aber dann ist es ja nun eigentlich mit meinem Literaturrätsel dahin, weil man zwischenzeitlich ja [fast] alles googlen kann :-((((
Naja... dann wird es wohl bei den weiteren Rätselfolgen nur noch drum gehen, wer am ersten das hier liest und am schnellsten googlen kann, es sei denn ich überleg` mir dann noch was dazu... *grübel*
Unbedingt weitermachen. Obowohl ich weiterhin nur mitlesen werde, mir fehlt die Zeit zum Googeln.
@Robert
Also das geht schnell.
Natürlich ist die Enttäuschung groß, wenn man ein Werk findet, dass man auch ohne Googlen hätte wissen müssen.
Also z.B. "Was ist das. - Was - ist das ...
So etwas sollte man auch ohne Googlen wieder erkennen.
Kunst des Googlen
Danke Ihnen vielmals für die ausführliche Beschreibung, wie mittels "Google" recherchiert wird. Am 13. Geburtstag der Wundermaschine wissen das nun wenigstens all diejenigen Internetnutzer, die mein Altweibersommer-Rätsel verfolgen ;-)
UND: Sie haben damit Chancengleichheit hergestellt. Jetzt geht es wirklich nur noch darum, wer am schnellsten und effektivsten die literarischen Rätselnüsse knackt :-)
[mir ist nämlich immer noch nichts Gescheites eingefallen, wie ich diese Textfindemaschine austricksen könnt]
@all "to whom it may concern" ;-)
Immerhin mit der nicht-literarischen Rätselfrage Nummer 2 des heutigen Tages scheinen sich doch alle schwerer zu tun als ich dachte :-)))))))
@Robert
Heute war in den SWR-TV-Nachrichten zu sehen, dass in der Region Stuttgart die Firmen wieder verstärkt auf die "Älteren" zurückgreifen. Sonst kriegen sie ihre Aufträge nicht mehr abgearbeitet [dies nur zu Ihrem kleinen Exkurs angemerkt].
DAHER:
Klar geht es weiter mit dem Altweibersommer-Rätsel! Die vielen schönen Texte, die ich - wie Bubi40-Josef es so nett bemerkte - mit "viel Liebe" ausgewählt, dürfen doch nicht in meinem Ordner dahin wesen.
Es gilt noch manches im Regal verstaubte Buch und seinen Schriftsteller wieder zu entdecken und erneut zu lesen
und
das Googlen weiter zu trainieren :-)