vielen Dank für Ihre ergänzenden Links! Der vom D-Radio Kultur ist derselbe wie der von mir verlinkte (da der DLF und das Deutschlandradio Kultur sich oft gegenseitig "beliefern").
Das Zitat von Ernst Jünger fand ich in einem der Tagebücher (über seine Rhodos-Reisen), die ich derzeit lese.
Die Ausstellung von Ernst Jünger ist wirklich sehenswert (noch bis 27. März im Literaturmuseum der Moderne in Marbach): 280 Tagebücher von Ernst Jünger, der zeitlebens seine Lebenseindrücke schriftlich festhielt, sind erstmals zu sehen. Sie sind der Quell, aus der er beim Schreiben seiner Werke schöpft. Er legt dabei dieselbe Akribie an den Tag, mit der er seine Käfer sammelt: Korrekturgänge gehören zu seinen täglichen Pflichten und die Überarbeitung seiner Tagebucheintragungen gipfelte offensichtlich bisweilen in einer wahren Bearbeitungsmanie. Sein Feilen an der Sprache machte wohl vor keiner Formulierung Halt, wie ich heute erst las.
Dies ist das literarische Blog von Teresa.
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Liberalismus gestern und heute
vielen Dank für die informative Zusammenstellung zu dieser historischen Rede. Bei einer kurzen Suche bin ich nur auf folgende Seite des dradio gestossen, die auch an diese Rede erinnerte:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/1346946/
70 Jahre später müssen wir uns anscheinend mit weniger zufrieden geben:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1359523/
Auch den Büchermarkt von dradio lese oder höre ich ab und zu ganz gern:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/
Bei dem Ernst Jünger Zitat oben rechts fällt mir ein, dass im Marbacher Literaturarchiv gerade eine Austellung dazu läuft.
Herzlichen Gruß
Der Buecherblogger
vielen Dank für Ihre ergänzenden Links! Der vom D-Radio Kultur ist derselbe wie der von mir verlinkte (da der DLF und das Deutschlandradio Kultur sich oft gegenseitig "beliefern").
Das Zitat von Ernst Jünger fand ich in einem der Tagebücher (über seine Rhodos-Reisen), die ich derzeit lese.
Die Ausstellung von Ernst Jünger ist wirklich sehenswert (noch bis 27. März im Literaturmuseum der Moderne in Marbach): 280 Tagebücher von Ernst Jünger, der zeitlebens seine Lebenseindrücke schriftlich festhielt, sind erstmals zu sehen. Sie sind der Quell, aus der er beim Schreiben seiner Werke schöpft. Er legt dabei dieselbe Akribie an den Tag, mit der er seine Käfer sammelt: Korrekturgänge gehören zu seinen täglichen Pflichten und die Überarbeitung seiner Tagebucheintragungen gipfelte offensichtlich bisweilen in einer wahren Bearbeitungsmanie. Sein Feilen an der Sprache machte wohl vor keiner Formulierung Halt, wie ich heute erst las.
Hier noch ein Link, der die Inhalte der Ausstellung beschreibt: http://www.dla-marbach.de/aktuelles/wechselausstellungen/stimmen_zu_den_wechselausstellungen/index.html#c103843
Herzlich
Teresa