...wurden von la fée verte geküsst? Diese französischen Künstler sind aber auch gar verrucht!!
...im Zusammenhang mit Ihrer Theorie im Himmlischen Palast.... die Petite Fours beugten einer Alkoholfahne vor... und Ihrem vermehrten Bedarf nach Petite Nine, bin ich nun tatsächlich etwas verwirrt...um nicht zu sagen besorgt... *händering*
...und BITTE, liebe Teresa, passen Sie auf Ihre Öhrchen auf! ([{Ich möchte nur an van Gogh erinnern...])}
:)) Wünsche ein wundervolles Wochenende lgehabt zu habenl und einen zauberhaften Start in eine im Innen und Außen bereichernde Woche!
*grüne Absinthwolke besteig und Richtung Himmlischer Palast braus*
Herzlich: Ihre Falkin
PS: Promille Grazie für diesen zauberhaften Beitrag ;)
Hach, was haben Sie für eine fixe Auffassungsgabe, liebe Falkin. Jetzt haben Sie mich doch glatt ertappt zwecks der cremigen Gaumenfreuden.
Mir scheint jedoch, dass der Grund für den Ohr-Verlust van Gogh`s mehr in einem - heute würde man wohl sagen - Burnout begründet liegt oder in einer Rauferei infolgedessen, ihm das Ohr abgeschnitten!? Wenn man bedenkt, dass Vincent van Gogh in seinen 37 kurzen Lebensjahren 864 Gemälde und über 1000 Zeichnungen kreiert hat! Dann scheint mir doch der Verdacht des Burnout sehr nahe liegend. Angeblich verfasste er den Großteil aller seiner Werke in seinen letzten zehn Lebensjahren.
Interessant auch dies:
Wussten Sie, liebe Falkin, dass auch Ernest Hemingway, Edgar Allan Poe, Édouard Manets, Charles Baudelaire, Camille Pissarro, Alfred Sisley und Henri Toulouse-Lautrec bekennende Absinthgenießer waren.
Jedenfalls bin ich ganz hin und weg von diesem schönen Gemälde, das Sie mir in die gute Wi[e]der[W]Orte-Stube gehängt. Es macht sich ausgesprochen gut, hier in der gemütlichen Ecke neben dem Kachelofen :-)
Auch Ihnen noch einen schöne Woche, innen, außen, hinten, vorne und bitte mehr oben als unten schwebend ;-)
und merci grande für den witzigen Beitrag hier
:-)
Herzlich Teresa
Wi[e]der[W]orte [2]
Wenn Sie auf dieses Bild klicken, erfahren Sie, wie es weitergeht... :-)
Dies ist das literarische Blog von Teresa.
Etwaige Ähnlichkeiten von hier beschriebenen bzw. agierenden Personen mit verstorbenen oder lebenden sind rein zufällig. Die Betreiberin dieses Blogs ist nicht für den Inhalt der Verlinkungen verantwortlich, die auf andere Webseiten verweisen. Kommentare von Besuchern dieser Seite vertreten deren persönliche Meinung, stimmen jedoch im Zweifelsfall nicht mit der Meinung der Betreiberin dieses Blogs überein. Dieses Weblog einschließlich aller Inhalte unterliegt weltweit dem Urheberrechtschutz oder anderen Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums.
Fragen?
Dann nehmen Sie Kontakt mit mir auf.
Kontakt
Wer mit mir in Kontakt treten möchte, via mail an teresahzw
bei
googlemailpunktcom.
...wurden von la fée verte geküsst? Diese französischen Künstler sind aber auch gar verrucht!!
...im Zusammenhang mit Ihrer Theorie im Himmlischen Palast.... die Petite Fours beugten einer Alkoholfahne vor... und Ihrem vermehrten Bedarf nach Petite Nine, bin ich nun tatsächlich etwas verwirrt...um nicht zu sagen besorgt... *händering*
...und BITTE, liebe Teresa, passen Sie auf Ihre Öhrchen auf! ([{Ich möchte nur an van Gogh erinnern...])}
:)) Wünsche ein wundervolles Wochenende lgehabt zu habenl und einen zauberhaften Start in eine im Innen und Außen bereichernde Woche!
*grüne Absinthwolke besteig und Richtung Himmlischer Palast braus*
Herzlich: Ihre Falkin
PS: Promille Grazie für diesen zauberhaften Beitrag ;)
La Fée verte
Mir scheint jedoch, dass der Grund für den Ohr-Verlust van Gogh`s mehr in einem - heute würde man wohl sagen - Burnout begründet liegt oder in einer Rauferei infolgedessen, ihm das Ohr abgeschnitten!? Wenn man bedenkt, dass Vincent van Gogh in seinen 37 kurzen Lebensjahren 864 Gemälde und über 1000 Zeichnungen kreiert hat! Dann scheint mir doch der Verdacht des Burnout sehr nahe liegend. Angeblich verfasste er den Großteil aller seiner Werke in seinen letzten zehn Lebensjahren.
Interessant auch dies:
Wussten Sie, liebe Falkin, dass auch Ernest Hemingway, Edgar Allan Poe, Édouard Manets, Charles Baudelaire, Camille Pissarro, Alfred Sisley und Henri Toulouse-Lautrec bekennende Absinthgenießer waren.
Jedenfalls bin ich ganz hin und weg von diesem schönen Gemälde, das Sie mir in die gute Wi[e]der[W]Orte-Stube gehängt. Es macht sich ausgesprochen gut, hier in der gemütlichen Ecke neben dem Kachelofen :-)
Auch Ihnen noch einen schöne Woche, innen, außen, hinten, vorne und bitte mehr oben als unten schwebend ;-)
und merci grande für den witzigen Beitrag hier
:-)
Herzlich Teresa