Ich lese das erst jetzt nach, war ich doch auf Baustelle in S-Heslach. Unverschämt heuchlerisch, das ganze! Sich jetzt als "sachlich" und besonnen darzustellen, unglaublich.
Vor allem das "sachlich" nervt zunehmend!
Und nebenbei: Auf der Rückfahrt nach Hause hörte ich im Radio, angeblich habe es im AKW Phillipsburg von 2009-2010 drei "schwerere" Störfälle gegeben, die jedoch von der zuständigen Behörde als "nicht relevant" (das sind jetzt meine Worte...) eingestuft wurden, weshalb auch keine weiteren Informationen erteilt werden mussten. Offensichtlich, um nicht die Laufzeitverlängerung bzw. die Diskussion darüber im Vorfeld, zu gefährden. Und dies offenbar mit vollem Wissen meiner ohnehin so geliebten Lieblingsministerin Tanja Gönner (Umwelt, Baden-Württemberg).
Die Informationen über die Vorfälle gehen angeblich zurück auf ein anonymes Schreiben eines Kraftwerksmitarbeiters und decken sich - bis auf die "Bewertung" - mit den offiziellen Informationen der zuständigen Behörde, sind somit als glaubhaft einzustufen. Das berichten die Grünen, denen dieser Brief zugespielt worden ist/sei.
Man kann das alles sicher auch anderswo schon nachlesen mittlerweile (19.48 Uhr). Sollte sich das alles als wahr herausstellen, dann wäre das schon die nächste Dreistigkeit von Mappus und Konsorten.
In verschiedenen Talkshows, durch die sich die Umweltpolitiker gerade talken, brachte Trittin das eine oder andere Detail mit ein über Vorfälle, die in Philippsburg1, zu einer Zeit als er Bundesumweltminister gewesen; er musste damals die Atomaufsicht in BW [im Umweltministerium] anweisen (als Bundesminister!) in Philippsburg einzuschreiten; der heutige MP war zu der Zeit Staatssekretär im BW-UM.
Dies ist das literarische Blog von Teresa.
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Vor allem das "sachlich" nervt zunehmend!
Und nebenbei: Auf der Rückfahrt nach Hause hörte ich im Radio, angeblich habe es im AKW Phillipsburg von 2009-2010 drei "schwerere" Störfälle gegeben, die jedoch von der zuständigen Behörde als "nicht relevant" (das sind jetzt meine Worte...) eingestuft wurden, weshalb auch keine weiteren Informationen erteilt werden mussten. Offensichtlich, um nicht die Laufzeitverlängerung bzw. die Diskussion darüber im Vorfeld, zu gefährden. Und dies offenbar mit vollem Wissen meiner ohnehin so geliebten Lieblingsministerin Tanja Gönner (Umwelt, Baden-Württemberg).
Die Informationen über die Vorfälle gehen angeblich zurück auf ein anonymes Schreiben eines Kraftwerksmitarbeiters und decken sich - bis auf die "Bewertung" - mit den offiziellen Informationen der zuständigen Behörde, sind somit als glaubhaft einzustufen. Das berichten die Grünen, denen dieser Brief zugespielt worden ist/sei.
Man kann das alles sicher auch anderswo schon nachlesen mittlerweile (19.48 Uhr). Sollte sich das alles als wahr herausstellen, dann wäre das schon die nächste Dreistigkeit von Mappus und Konsorten.
/btw: Klasse, Ihre Übertragung! ;-)
@Schneck08
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.atomkraftwerke-im-land-ueber-pannen-spricht-man-nicht.57acf2a5-e0d3-49a8-b383-9b4a186207a1.html
In verschiedenen Talkshows, durch die sich die Umweltpolitiker gerade talken, brachte Trittin das eine oder andere Detail mit ein über Vorfälle, die in Philippsburg1, zu einer Zeit als er Bundesumweltminister gewesen; er musste damals die Atomaufsicht in BW [im Umweltministerium] anweisen (als Bundesminister!) in Philippsburg einzuschreiten; der heutige MP war zu der Zeit Staatssekretär im BW-UM.
Jedoch, auch die Menschen im Ländle durchschauen mittlerweile die Wahltaktiererei, denn sonst gäbe es nicht d i e s e Umfragen http://www.focus.de/politik/deutschland/wahlen-machtwechsel-in-baden-wuerttemberg-wahrscheinlicher_aid_610161.html
Schön, dass die Live-Übertragung auch im Nachhinein-Lesen ihre Wirkung entfaltet, lieber Schneck ;-)