Sagt man das nicht von den Schwaben: "schaffe, schaffe, Häusle baue!" ?
Es ist eine gewisse Form des Materialismus, die sich natürlich auch am Grab nicht verleugnen lässt.
Allerdings ist dieses Verhalten nicht regional beschränkt sondern auch hierzulande häufig anzutreffen.
Prinzipiell versuche ich solchen Menschen auszuweichen und von der Verwandschaft mit derartigen Allüren ist keiner mehr da.
Ja und die Sprüche: "Zukunft braucht Herkunft"oder "Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht, weil er weiß, wo er steht." zeugen von so unverhohlenem Materialismus, dass man sich einfach angewidert abwendet, vor allem wenn sie im Mund bestimmter Leute auftauchen.
Aber dafür ist die Geschichte jetzt eine sehr schöne geworden. Es gibt nichts Schlechtes, was nicht auch etwas Gutes nach sich zieht:)
Ja, so sagt man "Schaffe, schaffe... " im Schwabenland; jedoch jener Teil der Verwandtschaft, der so grauslig war, nicht von den Schwaben, sondern von den Nachbarn kommend ;-)
Bei den Sprüchen denke ich nicht an M[oney]aterialistisches, sondern eher an traditionelle Werte, die die Herkunft [im Sinne von "woher man kommt", weil {bestimmte anerzogene oder einfach nur Familien}Rituale] oder die genealogischen Wurzeln meinend, lieber Steppenhund.
Diese beiden Zitate stammten übrigens nicht von der Raffgeiernden Seite, sondern von jenen, die diese Werte noch hochhalten und leben.
Welch` Freude, dass Ihnen die "Geschichte" gefiel :-))) und Ihr letzter Satz klingt beinahe prophetisch...
Wi[e]der[W]orte [2]
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Es ist eine gewisse Form des Materialismus, die sich natürlich auch am Grab nicht verleugnen lässt.
Allerdings ist dieses Verhalten nicht regional beschränkt sondern auch hierzulande häufig anzutreffen.
Prinzipiell versuche ich solchen Menschen auszuweichen und von der Verwandschaft mit derartigen Allüren ist keiner mehr da.
Ja und die Sprüche:
"Zukunft braucht Herkunft"oder "Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht, weil er weiß, wo er steht." zeugen von so unverhohlenem Materialismus, dass man sich einfach angewidert abwendet, vor allem wenn sie im Mund bestimmter Leute auftauchen.
Aber dafür ist die Geschichte jetzt eine sehr schöne geworden. Es gibt nichts Schlechtes, was nicht auch etwas Gutes nach sich zieht:)
@Steppenhund
Bei den Sprüchen denke ich nicht an M[oney]aterialistisches, sondern eher an traditionelle Werte, die die Herkunft [im Sinne von "woher man kommt", weil {bestimmte anerzogene oder einfach nur Familien}Rituale] oder die genealogischen Wurzeln meinend, lieber Steppenhund.
Diese beiden Zitate stammten übrigens nicht von der Raffgeiernden Seite, sondern von jenen, die diese Werte noch hochhalten und leben.
Welch` Freude, dass Ihnen die "Geschichte" gefiel :-))) und Ihr letzter Satz klingt beinahe prophetisch...