Leider habe ich momentan wirklich keine Zeit, mich an dem Projekt zu beteiligen. Ich mag Max Frisch sehr und das Buch, das ich noch nicht gelesen habe, interessiert mich.
Bisher habe ich Montauk eher mit dem Philadelphia-Projekt in Verbindung gebracht, doch das ist etwas ganz anderes.
Viel Spass beim Lesen.
Mitlesen kann ich jetzt wenigstens auf diese Weise.
Ach, wie schaaade, lieber Steppenhund, dass Sie keine Zeit zum miteinander lesen :-(
Wieso Sie Montauk mit dem Philadelphia-Projekt in Verbindung bringen, habe ich nicht verstanden? Sie beziehen sich wohl auf das Philadelphia-Experiment, bei dem die US-Marine im Jahr 1943 ein Kriegsschiff verschwinden lassen wollte, was dann gründlich in die Hosen ging. Hm… also ich habe nicht vor zu verschwinden, höchstens zwischen den Zeilen beim Lesen von Montauk *hihi* - Und keine Sorge, wer hier mitliest oder sich kommentierend beteiligt, den werde ich nicht "wegbeamen", höchstens versuchen, mit meinen Ausführungen zu "verzaubern", in den Sog des Lesens hinein zu ziehen, so dass eine[r] wie Sie, werter Steppenhund, gar nicht anders kann, beim nächsten Gang in den ersten Bezirk oder auch in Ihrem Bezirk, als einen Abstecher in einen Buchladen hinein zu machen und jenes Buch – bei Suhrkamp als Taschenbuch für acht Euro – mitzunehmen [also natürlich nicht klauen, sondern kaufen ;-) – Huch, das habe ich nun doch etwas missverständlich ausgedrückt ;-) ]
Ihrem Blog entnehme ich, dass Sie selbst sehr beschäftigt mit den Atommeilern und anderen [Eintrags]Themen ;-)... Nun denn, vielleicht vermag ich Sie dem atomaren Wahnsinn hier wenigstens hin und wieder zu entreißen, insofern freue ich mich sehr, wenn Sie auf diese Weise Montauk "mitlesen" ;-)
Kommentieren könnten Sie auch, ohne ihn gelesen zu haben :-) - vielleicht gibt es im Laufe der nächsten Zeit Fragen, die sich einem bei Montauk nur stellen, wenn man eben nicht so direkt dran und drinsteckt - wie ich selbst, aber indirekt aus nächster Nähe -wie Sie - sozusagen "mitliest"!?
Frisch[e] Forellen von Schubert zu Brahms und Beethoven aus dem ipod am imaginären Overlook von Montauk sitzend
*überrascht die Augen reib*
D a s ging ja schnell, Ihr Montauk-Buchkauf, lieber Herr Steppenhund. Wie schööön! Dann können wir alsbald gemeinsam philosophieren?
Witzig, dass Sie Schubert und Brahms dazu kauften. Beim Lesen auch dazu hören?
Als ich heute meine dreissig Minuten Montauk mir verabreichte, hörte ich Ludwig van Beethoven`s Violinsonate op. 12 Nr. 3.
Ich üb das für eine Kammermusikklausur im September in der Nähe von Genf, eine urgeile Angelegenheit. Eine Woche in Klausur, nur Musik und Landschaft. Und jetzt fahre ich nach hause und probiere es aus.
Der Schubert wird locker gehen, aber der Brahms ist sauschwer:)
Uiiih, das hätte ich nicht gedacht!
Spielen Sie Geige, Bratsche oder Cello?
Ja, Brahms ist s...... ;-) Ich fühle mit Ihnen.
Wie wär`s morgen mal mit einer Hörprobe, so einem kleinen Audiofile, auf Ihrem Blog?
Ich klicke gern zur Probe hinüber ;-)
Wi[e]der[W]orte [2]
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Bisher habe ich Montauk eher mit dem Philadelphia-Projekt in Verbindung gebracht, doch das ist etwas ganz anderes.
Viel Spass beim Lesen.
Mitlesen kann ich jetzt wenigstens auf diese Weise.
@Steppenhund
Wieso Sie Montauk mit dem Philadelphia-Projekt in Verbindung bringen, habe ich nicht verstanden? Sie beziehen sich wohl auf das Philadelphia-Experiment, bei dem die US-Marine im Jahr 1943 ein Kriegsschiff verschwinden lassen wollte, was dann gründlich in die Hosen ging. Hm… also ich habe nicht vor zu verschwinden, höchstens zwischen den Zeilen beim Lesen von Montauk *hihi* - Und keine Sorge, wer hier mitliest oder sich kommentierend beteiligt, den werde ich nicht "wegbeamen", höchstens versuchen, mit meinen Ausführungen zu "verzaubern", in den Sog des Lesens hinein zu ziehen, so dass eine[r] wie Sie, werter Steppenhund, gar nicht anders kann, beim nächsten Gang in den ersten Bezirk oder auch in Ihrem Bezirk, als einen Abstecher in einen Buchladen hinein zu machen und jenes Buch – bei Suhrkamp als Taschenbuch für acht Euro – mitzunehmen [also natürlich nicht klauen, sondern kaufen ;-) – Huch, das habe ich nun doch etwas missverständlich ausgedrückt ;-) ]
Ihrem Blog entnehme ich, dass Sie selbst sehr beschäftigt mit den Atommeilern und anderen [Eintrags]Themen ;-)... Nun denn, vielleicht vermag ich Sie dem atomaren Wahnsinn hier wenigstens hin und wieder zu entreißen, insofern freue ich mich sehr, wenn Sie auf diese Weise Montauk "mitlesen" ;-)
Kommentieren könnten Sie auch, ohne ihn gelesen zu haben :-) - vielleicht gibt es im Laufe der nächsten Zeit Fragen, die sich einem bei Montauk nur stellen, wenn man eben nicht so direkt dran und drinsteckt - wie ich selbst, aber indirekt aus nächster Nähe -wie Sie - sozusagen "mitliest"!?
Zusammen mit den Noten:
Schubert Forellenquintett
Brahms Klavierquartett in c-Moll op 60
Frisch[e] Forellen von Schubert zu Brahms und Beethoven aus dem ipod am imaginären Overlook von Montauk sitzend
D a s ging ja schnell, Ihr Montauk-Buchkauf, lieber Herr Steppenhund. Wie schööön! Dann können wir alsbald gemeinsam philosophieren?
Witzig, dass Sie Schubert und Brahms dazu kauften. Beim Lesen auch dazu hören?
Als ich heute meine dreissig Minuten Montauk mir verabreichte, hörte ich Ludwig van Beethoven`s Violinsonate op. 12 Nr. 3.
Der Schubert wird locker gehen, aber der Brahms ist sauschwer:)
@Steppenhund
Spielen Sie Geige, Bratsche oder Cello?
Ja, Brahms ist s...... ;-) Ich fühle mit Ihnen.
Wie wär`s morgen mal mit einer Hörprobe, so einem kleinen Audiofile, auf Ihrem Blog?
Ich klicke gern zur Probe hinüber ;-)