Platzhalter 2
Heute schwingen weder Weltmeister noch Schauspieler das Bein, sondern die "Porten[j]os" selbst.
Auf den Straßen von Buenos Aires.
Wählen Sie Ihr "Lieblingspaar" oder Ihre[n] Lieblingstänzer[in]:
Auch dies ist wieder ein Platzhalter für einen Text, der hier demnächst stehen wird.
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Teresa HzW - 28. Okt, 19:22 - Rubrik [Post]Moderne
ich weiß nicht so recht ...
der alles ganz erbarmungslos
enthüllt brutal und rigoros
und doppeldeutigkeit nicht duldet
der blödsinnigen moral geschuldet
ich glaub dass josef das nicht mag
ist den "Porten[j]os" der Tango.
Irgendjemand, der mal vor langer Zeit in Buenos Aires war, erzählte mir, dass es dort durchaus üblich ist, auf der Straße vor einem [Straßencafé] bei entsprechender Musike sich spontan zu erheben und ein Tangotänzchen zu schieben
bzw. anders gesagt:
was früher manchen der "sonntägliche Tanztee" ist den "Porten[j]os" ihr Straßentango. Anscheinend gibt es sogar bestimmte Straßen [La Boca], die für diese Art des Vergnügens bekannt sind und wo es sie [auch die Touris] hinzieht.
Dieser Jemand hat übrigens vor einigen Jahren mal extra eine Reise nach Argentinien`s Hauptstadt unternommen, um dort Tango zu lernen; der Jemand tanzt ihn heute noch [man höre und staune "in München [!]"], wo es in dem "Café", wo es gepflegt wird, ebenfalls üblich ist, auf dem Trottoir davor zu tanzen.
Allerdings - der klassische Tango, getanzt in einer schummrigen Tangobar, ist nochmal etwas ganz anderes ist, das sehe ich auch so, lieber Josef ;-)