Ohne Sie brüskieren zu wollen, werte Frau Teresa. Michel Ocelot war Anfang November mit seinen "Contes de la nuit" bei den Französischen Filmtagen in Tübingen. Er hielt dort einen Scherenschnittworkshop ab, der allerdings schnell ausgebucht war.
Anders als seine Kollegen bei Pixar und Dreamworks, ich nehme an die beiden führenden Trickfilmstudios sind Ihnen ein Begriff, praktiziert der Franzose die traditionelle Scherenschnitttechnik.
Die eingestellten Filmauszüge erinnern mich an die Arbeit von Lotte Reiniger und ihren "Prinzen Achmed". Diese Scherenschnittkünstlerin realisierte anno 1924 den ersten Scherenschnittfilm, in kompletter Handarbeit am Tricktisch.
Heutige Trickfilmer nutzen für solche Filme die komplette Bandbreite der Computertechnik und des 3D-Films.
Ich wusste gar nicht, dass Sie sich so gut im Trickfilm auskennen!? Ist mir da bisher etwas entgangen, lieber Robert? ;-)
Schade, dass dieses Festival sang- und klanglos an mir vorüberzog, ich wäre bestimmt hingefahren. Aber dann hätte ich wohl auch schon einen Monat früher, Ende Oktober, in Paris weilen müssen, um von jener wundervollen Aufführung im Théater Marigny zu erfahren und den Eintrag früher verfasst haben zu können, um diesen Kommentar zu erhalten... und... ja dann...
Wie das Leben eben so spielt.... hat es halt nicht sein sollen... :-(
Wi[e]der[W]orte [2]
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Dies ist das literarische Blog von Teresa.
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Anders als seine Kollegen bei Pixar und Dreamworks, ich nehme an die beiden führenden Trickfilmstudios sind Ihnen ein Begriff, praktiziert der Franzose die traditionelle Scherenschnitttechnik.
Die eingestellten Filmauszüge erinnern mich an die Arbeit von Lotte Reiniger und ihren "Prinzen Achmed". Diese Scherenschnittkünstlerin realisierte anno 1924 den ersten Scherenschnittfilm, in kompletter Handarbeit am Tricktisch.
Heutige Trickfilmer nutzen für solche Filme die komplette Bandbreite der Computertechnik und des 3D-Films.
Schade, dass dieses Festival sang- und klanglos an mir vorüberzog, ich wäre bestimmt hingefahren. Aber dann hätte ich wohl auch schon einen Monat früher, Ende Oktober, in Paris weilen müssen, um von jener wundervollen Aufführung im Théater Marigny zu erfahren und den Eintrag früher verfasst haben zu können, um diesen Kommentar zu erhalten... und... ja dann...
Wie das Leben eben so spielt.... hat es halt nicht sein sollen... :-(