... bei der "Hofkammer" reichte dereinst die "Landschaft" gegen Ihro Durchlaucht die Klage ein.
Man stelle sich vor, das wäre heut` noch so, dass ein Schwabe oder ein Badener die Donau hinab reisen müsste zu jener DONAU-STADT, wo dereinst auch für die Württemberger die HOFKAMMER, der Gerichtsstandort, war... um dort... in dieser schönen Stadt gegen die Ungerechtigkeiten - vielleicht weil der schwäbische Nachbar die Kehrwoche nicht ordentlich macht - Klage einzureichen... Heidenei... da tät` ich doch sofort klagen, weil ich dann eeeendlich wieder einmal in jene Stadt hin käme...
Folgen Sie George Prêtre mit den Wiener Philharmonikern... und... dem Flusslauf... ;-)))
Ich streiche die Fahnen, weil deutsche Geschichte ist die ihre.
Ich mein, ja, man hat ja ein Interesse, aber im Detail ist das dann doch ein bisserl weit her.
Leopold der Erste hat in einer Burg nördlich der Donau ein Heilsgelübte abgelegt. Wie lautete das Gelübte, wo lag die Burg, und welche Konsequenzen ergaben sich daraus für das Herzogtum Bayern?
Dort steht geschrieben:
Der ständige Ausschuss der Landschaft verklagte 1764 den eigenen Herzog wegen fortgesetzten Verfassungsbruchs beim Reichshofrat in Wien.
Schwabe (Gast) - 26. Apr, 17:56
Man stelle sich vor, schwäbische Bahnhofsprotestbürger, die eine Beschwerde gegen diesen neuen Bahnhof einlegen wollen, müssten deswegen in Wien zum Verfassungsgerichtshof. Amüsant!
Haben Sie den glockenhellen Klang vernommen, bevor Sie den ersten Schluck aus dem prickelnden Sektglas genommen, liebe Margit!
Und für die jugendliche (?) Mithilfe gibts das Ganze ggf. auch antialkoholisch mit Selters ;-)
Also wahrscheinlich haben Sie recht: Die dritte Frage war wohl schon ein wenig schwer. Andererseits: SIE haben es ja auch heraus gefunden.
Mag sein, dass es auch für manche so naheliegend war, dass es wiederum zu einfach... und zu simpel zum Hinschreiben war!? Wer weiß... jedenfalls freue ich mich sehr, dass Sie, eine mir treue Leserin mit dem Jossele auf dem Siegertreppchen stehen. Na... denn: Prösterchen!
Wi[e]der[W]orte [2]
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An der schönen blauen Donau...
Man stelle sich vor, das wäre heut` noch so, dass ein Schwabe oder ein Badener die Donau hinab reisen müsste zu jener DONAU-STADT, wo dereinst auch für die Württemberger die HOFKAMMER, der Gerichtsstandort, war... um dort... in dieser schönen Stadt gegen die Ungerechtigkeiten - vielleicht weil der schwäbische Nachbar die Kehrwoche nicht ordentlich macht - Klage einzureichen... Heidenei... da tät` ich doch sofort klagen, weil ich dann eeeendlich wieder einmal in jene Stadt hin käme...
Folgen Sie George Prêtre mit den Wiener Philharmonikern... und... dem Flusslauf... ;-)))
Ich mein, ja, man hat ja ein Interesse, aber im Detail ist das dann doch ein bisserl weit her.
Leopold der Erste hat in einer Burg nördlich der Donau ein Heilsgelübte abgelegt. Wie lautete das Gelübte, wo lag die Burg, und welche Konsequenzen ergaben sich daraus für das Herzogtum Bayern?
Und... das mit dem Leopold.. das müsst` ich - Hand aufs Herz - auch erst mal nach recherchieren ;-)))
Jedenfalls, schööön, dass Sie mitgemacht haben!
Wir haben die Lösung zu Frage 3
Ich bin ganz sicher! Au0ßerdem steht es im Internet meine Tochter hats gefunden bei einem Geschichtsverein.
p://geschichtsverein-koengen.de/Gesch1750-1806.htm
Dort steht geschrieben:
Der ständige Ausschuss der Landschaft verklagte 1764 den eigenen Herzog wegen fortgesetzten Verfassungsbruchs beim Reichshofrat in Wien.
*Kling * Kling*
Haben Sie den glockenhellen Klang vernommen, bevor Sie den ersten Schluck aus dem prickelnden Sektglas genommen, liebe Margit!
Und für die jugendliche (?) Mithilfe gibts das Ganze ggf. auch antialkoholisch mit Selters ;-)
Also wahrscheinlich haben Sie recht: Die dritte Frage war wohl schon ein wenig schwer. Andererseits: SIE haben es ja auch heraus gefunden.
Mag sein, dass es auch für manche so naheliegend war, dass es wiederum zu einfach... und zu simpel zum Hinschreiben war!? Wer weiß... jedenfalls freue ich mich sehr, dass Sie, eine mir treue Leserin mit dem Jossele auf dem Siegertreppchen stehen. Na... denn: Prösterchen!