Nachdem ich die Erzählung in einem Stück heute Nacht gelesen habe, musste ich Ihren Beitrag einfach noch einmal lesen und die Art wie Sie sich in die Welt des Buches hinein imaginieren, träumen, den Spuren folgen, den Autor quasi verfolgen hat mich jetzt noch einmal mehr beeindruckt.
Diese Fähigkeit, sich in die Atmosphäre einer Geschichte hineinzuversetzen, sich dem Erzähler gegenüber zu stellen, ihn manchmal heiter oder ernst zum Gesprächpartner zu machen, haben sie ja auch schon bei Rayuela bewiesen. Mir gefällt das Intuitive daran, das sich die erzählerische Welt anverwandeln können.
So kurz die "Erzählung mit einem tiefen Wasser" auch ist, als einfach kann man sie auf keinen Fall bezeichnen. Sie lässt wie immer bei Cortàzar dem Leser Raum für Spekulationen und löst das Erzählte bewusst nicht vollständig auf. So kann sich jeder auf seine Art dem Geschehen nähern, was ich nach nochmaligem Lesen dann auch versuchen werde.
Auf den eigenständigen Verlag "Edition Büchergilde", in dem mehrere Reihen neben den "Tollen Heften" erscheinen möchte ich noch einmal hinweisen:
Lieber Bücherblogger,
wie wahr, wie wahr - was Sie schreiben! Diese kleine Erzählung von uns` Julio ist wahrlich keine "einfache"; sie ist vielschichtig, verwoben, in sich verschlungen. Gestattet uns Leser[inne]n links herum oder rechts herum im Labyrinth der Erzählung den Pfaden zu folgen; Traumgestalten zu folgen oder den realen Mord zu sehen!
Ich bin so sehr auf Ihre Interpretation in Ihrem Blog gespannt!
Und auch Ihren Beitrag würde ich gern auf dem Innenumschlag eines Buchcovers zitieren wollen... falls ich jemals in gedruckter Form eines meiner Schubladenwerke veröffentliche ;-)
Herzlich
Teresa
Dies ist das literarische Blog von Teresa.
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Der intuitive Leser
Diese Fähigkeit, sich in die Atmosphäre einer Geschichte hineinzuversetzen, sich dem Erzähler gegenüber zu stellen, ihn manchmal heiter oder ernst zum Gesprächpartner zu machen, haben sie ja auch schon bei Rayuela bewiesen. Mir gefällt das Intuitive daran, das sich die erzählerische Welt anverwandeln können.
So kurz die "Erzählung mit einem tiefen Wasser" auch ist, als einfach kann man sie auf keinen Fall bezeichnen. Sie lässt wie immer bei Cortàzar dem Leser Raum für Spekulationen und löst das Erzählte bewusst nicht vollständig auf. So kann sich jeder auf seine Art dem Geschehen nähern, was ich nach nochmaligem Lesen dann auch versuchen werde.
Auf den eigenständigen Verlag "Edition Büchergilde", in dem mehrere Reihen neben den "Tollen Heften" erscheinen möchte ich noch einmal hinweisen:
http://edition-buechergilde.de/
Schoen,
@A23H und @Bücherblogger
:-)
@Bücherblogger
wie wahr, wie wahr - was Sie schreiben! Diese kleine Erzählung von uns` Julio ist wahrlich keine "einfache"; sie ist vielschichtig, verwoben, in sich verschlungen. Gestattet uns Leser[inne]n links herum oder rechts herum im Labyrinth der Erzählung den Pfaden zu folgen; Traumgestalten zu folgen oder den realen Mord zu sehen!
Ich bin so sehr auf Ihre Interpretation in Ihrem Blog gespannt!
Und auch Ihren Beitrag würde ich gern auf dem Innenumschlag eines Buchcovers zitieren wollen... falls ich jemals in gedruckter Form eines meiner Schubladenwerke veröffentliche ;-)
Herzlich
Teresa
@A23H
Für Ihren lautmalerischen und poetischen Klangbeitrag danke ich Ihnen sehr, werter A23H!
Herzlich
Teresa