Tief im Wasser

Es ist schon eine Weile her, genauer gesagt, zur Zeit der Frankfurter Buchmesse kaufte ich mir ein "TOLLES HEFT".
Also nicht irgendein Heft, kein kariertes oder liniertes, wie es Schüler im Unterricht verwenden, sondern ein TOLLES HEFT. Es umfasst 32 Seiten. Insofern ist der Gedanke an ein dünneres Schulheft nicht so fern. Zu meiner Grundschulzeit hatten wir solche dünnen Hefte als Schönschreibheft zu führen. Einmal in der Woche meist freitags erhielten wir die Aufgabe, einen Text von einer Seite in schöner Schrift mit Füller übers Wochenende ab- und hinein zu schreiben.

An jene Zeiten erinnert mich dieses TOLLE HEFT. Nur mit einem Unterschied: Es liegt ihm zusätzlich als Beilage ein Mini-Plakat in DIN-A-DREI-Format bei. Es zeigt einen Teil eines Raumes, es könnte eine Veranda sein, von der der Blick hinaus auf ein Gewässer, einen See oder einen Fluss geht. Die andere Uferseite ist gut erkennbar, die Schattenrisse der Bäume, die sich im Mondlicht im Wasser spiegeln. Eine Hängematte baumelt im leichten Abendwind. Der Besitzer des Hauses hat sie eben verlassen, um sich einen Sundowner, ein Glas Cognac, und dazu eine Zigarre zu holen. Arro, der Schäferhund-Mischling, liegt derweil, erschöpft von den Anstrengungen des Tages, der Entenjagd, gegenüber dem Clubsessel, Marke Hemingway. Der Sessel, aus dem sich eben der Herr des Hauses erhob, fußt in einer großen Wasserlache, die Mister "X" hinterließ, als er seinen Taucheranzug auszog.

Plakatmotiv das im Tollen Heft Nummer Vier als Beilage enthalten ist

Das TOLLE HEFT ist Faden geheftet und als vierfarbige Original-Flachdruckgrafik gedruckt. Es gibt nur 2500 Exemplare von diesem einen Band und ICH habe eines davon!

"Quack! Quack!"

"Nanu", liebe Leserin, lieber Leser, ist da eben ein Frosch gehüpft? Aus dem Wasser in dieses schöne Heft hinein, das der Besitzer auf dem Tisch unweit des Sessels liegen ließ?

Ich nehme das Heft zur Hand und schlage die erste Seite auf. Es dauert nicht lange und ich tauche ein in den See dieser "Erzählung mit einem tiefen Wasser", wie es betitelt ist. Es liest sich wie das Zwiegespräch, das einer mit sich selbst führt: Über das Leben und die Erinnerung an einen Freund. "Mauricio, aber du bist wahrhaftig der einzige, der übrig geblieben ist, aus der Clique von damals sehe ich niemanden mehr. Du dagegen, alle fünf oder sechs Monate kommt dein Brief, und wenig später bringt dich der Kahn mit einem Stapel Bücher und Flaschen, mit Nachrichten aus jener nicht einmal fünfzig Kilometer entfernten Welt"

Längst schon habe ich mich ins Halbdunkel der Verandaecke zurück gezogen, sitze mit angewinkelten Beinen da, an die Bretterwand gelehnt. Der Schein des Vollmondes fällt über die Verandabrüstung ausschnittartig auf eine Heftseite, als im Türrahmen der Besitzer dieser Wasser-Ranch mit einem Glas in der Hand erscheint und in der Hängematte, die linker Hand vor mir baumelt, Platz nimmt, sich zurücklehnt, dem Mondlicht zugewandt. Sein rechtes Bein hängt aus der Matte. Er verschränkt den rechten Arm hinter dem Nacken, während das Glas in seiner Hand auf Bauchhöhe ruht und die Matte sanft hin- und her zu schaukeln beginnt. Ein Seufzer entfährt seinen Lippen und er beginnt zu murmeln:
"Sollte ich dir nicht den Traum erzählen?"

Ja, gern, warum nicht", denke ich.

"Wie viele Jahre ist das schon her, Alte[r]?", fragt er, "ihr kamt alle, um einige Zeit im Bungalow zu verbringen, den mir meine Eltern überlassen hatten."

"Hm, weiß nicht", ich grüble… wie lange ist das her, dass ich im Haus am See in……

"Wir lasen bis zum Erbrechen Gedichte", unterbricht er meinen Gedankengang, "verliebten uns verzweifelt in das Heikelste und das Vergänglichste, all das mit einer grenzenlosen, harmlosen Pedanterie, mit der Zärtlichkeit einfältiger Kinder! Wir waren so jung…"

"Oh ja", denke ich mir seufzend, "was war das für eine schöne Zeit, die Jugendzeit, die junge Zeit, die junge Erwachsenenzeit und heute? Alles ist vergänglich!"

"…es fiel so leicht, sich lebenssatt zu glauben, zwischen Jazzplatten und bitterem Mate das Bild des Todes zu liebkosen, Gebieter über eine gediegene Unsterblichkeit von fünfzig oder sechzig Lebensjahren", fährt er leise fort, während meine Gedanken abschweifen über die letzten schweren Tage der Trauer hinweg.

"..als ich flußaufwärts den Körper des Ertrunkenen sah, ganz langsam schaukelnd, wie um sich von den Binsen am anderen Ufer zu befreien, erhielten diese Nacht und meine Gegenwart darin erst ihren Sinn in jenem schwarzen Fleck, der abtrieb, und sich durch einen Fußknöchel, eine Hand zurückgehalten, kaum drehte, sondern sanft schwankte, den Binsen zu entkommen…", seine Stimme hatte nun einen kaum noch wahrnehmbaren, monotonen Klang angenommen.
ER erzählte und erzählte, die halbe Nacht, während der Zeiger der Uhr unaufhörlich vorrückte und ich zu frösteln begann, weil die Feuchte der Nacht, von der Wasseroberfläche herauf stieg und durch die Bretterritzen in meine dünnen Kleider kroch. Doch ich wagte es nicht, mich zu bewegen, geschweige denn irgendetwas zu sagen. Selbst das Atmen fiel mir schwer. Ich hatte Sorge, mein warmer Atem würde sich beim Ausatmen aus Nase oder Mund zu Wasserdampf formen und mich in meinem Versteck, im toten Winkel, verraten.
Irgendwann wurden mir die Augen schwer und ich wußte nicht mehr, träumte ich nun oder entsprach das, was er mir erzählte, der Realität!? Jedenfalls war es mir einmal, als richtete er das Wort direkt an mich, als hätte er mich doch bemerkt, da in meiner stillen Ecke, als er unvermittelt sagte:
"Es ist eine schöne Nacht; laß uns spazieren gehen. Du und ich. Steigen wir hinab von der Veranda und gehen wir dorthin, wo dieser Mond heraustritt, der dir in die Augen sticht."

Die Wasser-Ranch von Julio Cortázar - ein schönes Sinnbild für mein neues Haus.
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Wer hinein waten möchte: Die Rezension über das Tiefe Wasser findet sich im Archiv, im Oktober 2010, der Titel des Eintrags lautet Tief im Wasser.
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Er erhob sich und ging auf der Veranda um das Haus herum bis zu jener kleinen Treppe, die in wenigen Stufen hinab zum Kahn führte. Er setzte sich mit dem Rücken zu mir ans vordere Ende. Vorsichtig erhob ich mich und folgte ihm, setzte mich ihm gegenüber ans andere Ende.

"Ob er mich wohl bemerkt hatte?", überlegte ich, als er vorne das Seil löste und zu stochern begann.
Hatte ich mich also nicht getäuscht, es war tatsächlich ein Stocherkahn, wie sie mir sonst nur aus Tübingen bekannt, mit dem er nun zur anderen Uferseite hinüber setzte. Dort folgte ich ihm auf den Pfad zwischen den Orangenbäumen, "ließ meine Schritte in seine Fußspuren sinken und abermals die toten Blätter breittreten."
Wir waren schon eine ganze Weile unterwegs und ich hatte längst die Orientierung verloren, als sich die Binsen öffneten und die Landzunge im Vollmondlicht zeigte, die in den Kanal eindrang. "Irgendwo in unserem Rücken fiel ein fauler Pfirsich mit einem Laut, der etwas von einer Ohrfeige, von unsäglicher Plumpheit hatte." Da drehte er sich plötzlich um und sah mich einen Augenblick direkt an.

Ich fragte: "Das ist die Stelle?"

"Ja, das ist die Stelle!", sagte er mit monotoner Stimme.

Ich schloß die Augen und wußte, dass ich das Ende der Erzählung, jenes Traumes des tiefen Wassers sehen würde.
Und ich sah...
den Ertrunkenen und den "Mond, der auf seiner Brust kniete."
Und das Gesicht des Ertrunkenen war… das Gesicht….
Julio Cortázars!

Schutzumschlag der Erzaehlung mit einem tiefen Wasser von Julio Cortazar

Eine wunderbare Erzählung, die der Autor uns, Leserinnen und Leser, in diesem kleinen Bändchen auf 32 Seiten erzählt. Diese Geschichte hat alles, was Cortázars Rang als meisterhaften Erzähler begründet. Immer wieder werden die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verwischt, so dass die Bilder mal wie Visionen, mal wie Erinnerungsfetzen wirken. Was ist damals passiert? Gab es ein Verbrechen? Was hat es mit dem Körper auf sich, der dort im Fluss trieb, oder war auch der nur Chimäre, das Ganze nur ein Traum?
Eingebettet in zahlreiche Illustrationen und Grafiken gestaltete Franziska Neubert dieses TOLLE HEFT und seinen Schutzumschlag. Es läßt sich ideal an einem dieser neblig trüben Herbst- und Novembertage, die uns nun wieder bevorstehen, lesen.

Die TOLLEN HEFTE sind übrigens eine Idee von Armin Abmeier, Cortázars Erzählung ist das vierunddreißigste Heft und im September 2010 erschienen. In der außergewöhnlichen Buchreihe sind noch viele andere wunderbare Erzählungen, die sich allesamt wie Bilderbücher der eigenen Kindheit lesen, erschienen. Eine wunderbare Geschenkidee nicht nur für Bücherfreunde und Bücherblogger, auch er berichtete dieser Tage darüber. Dieses TOLLE HEFT zählt derzeit zu den beliebtesten Titeln aus dem Programm der Büchergilde Gutenberg.
5541 mal gelesen
Der Buecherblogger (Gast) - 19. Okt, 07:25

Im tiefen Wasser

Auf einmal sitzen Sie nicht mehr in einem Café in Paris, sondern auf einer Terasse mit einem tiefen Wasser in Argentinien. In tiefem Wasser sind sie aus anderen Gründen leider auch. Ich beneide sie um die bibliophile Ausgabe der Erzählung. Ich habe mir "nur" die normale für 14 € bei der Büchergilde bestellt. Die Illustrationen von Franziska Neubert sind einfach für sich allein schon wundervoll, den Text kenne ich ja noch nicht, werde die Erzählung aber dann auch ganz bestimmt besprechen. Schade wäre es, wenn die Politik uns entzweien würde, wo ich mich doch glücklich schätze mit Ihnen gemeinsam zu lesen. Denn in Büchern sollte man/frau sich treffen, wie es auch so oft in Rayuela geschieht und wie auch im Nachwort Christian Hansen meint. Der Titel dieser kleinen Erzählung scheint mir schon symptomatisch für Cortàzar zu sein. Er bezeichnet nicht einen Gegenstand innerhalb der Erzählung, sie könnte ja auch einfach "Tiefes Wasser" heißen, sondern nennt mit einem Blick des Autors von aussen auf den Gegenstand, den er selbst schreibt "Erzählung mit einem tiefen Wasser". Schon im Titel wird ein Abstand dargestellt. Cortàzar lesen heisst nie bedingungslose Identifikation, sondern sich selbst und das Lesen auch wiederum in einem Spiegel zu betrachten. Also lassen Sie uns weiter gemeinsam im tiefen Wasser der Buchstaben schwimmen und die Abstände zwischen ihnen als Herausforderung begreifen.

Teresa HzW - 21. Okt, 07:06

Lieber Bücherblogger,

über Ihren Kommentar habe ich mich sehr gefreut, zumal ich in der Tat den Eindruck habe, dass wir einen - ich will das mal ganz vorsichtig hierhin schreiben - ähnlichen Büchergeschmack haben, will sagen, dass wir Beide jedenfalls beinahe zeitgleich stets auf dieselben schönen Bücher stoßen, die unser beider Lese-Interesse magisch anzieht.
Gern würde ich wieder mehr "literarisch" hier schreiben, doch dazu müßte bei der Fülle an Ereignissen, Themen und schönen Büchern der Tag derzeit 40 Stunden haben, um allem und jedem/jeder gerecht zu werden. Insofern freue ich mich sehr, dass Sie mir weiterhin als Besucher, Leser und Kommentator gewogen sind und hoffentlich bleiben!!! Die Politik ist es nicht wert, dass sie Menschen entzweit! Zumal der Spruch >FEIND IST, WER ANDERS DENKT< nicht Einzug halten sollte in unsere [literarische] Welt.
In diesem Sinne hoffe ich alsbald, in den nächsten Tagen, an die "hiesigen Ufer" des Rio de la Plata zurück zu kehren [zuvor gilt es jedoch neuerlich zu S21 zu schreiben].

Einen wunderbaren Lesetag wünscht Ihnen und allen anderen Leserinnen und Leser
herzlich
Teresa
Der Buecherblogger (Gast) - 23. Okt, 10:31

Der intuitive Leser

Nachdem ich die Erzählung in einem Stück heute Nacht gelesen habe, musste ich Ihren Beitrag einfach noch einmal lesen und die Art wie Sie sich in die Welt des Buches hinein imaginieren, träumen, den Spuren folgen, den Autor quasi verfolgen hat mich jetzt noch einmal mehr beeindruckt.
Diese Fähigkeit, sich in die Atmosphäre einer Geschichte hineinzuversetzen, sich dem Erzähler gegenüber zu stellen, ihn manchmal heiter oder ernst zum Gesprächpartner zu machen, haben sie ja auch schon bei Rayuela bewiesen. Mir gefällt das Intuitive daran, das sich die erzählerische Welt anverwandeln können.
So kurz die "Erzählung mit einem tiefen Wasser" auch ist, als einfach kann man sie auf keinen Fall bezeichnen. Sie lässt wie immer bei Cortàzar dem Leser Raum für Spekulationen und löst das Erzählte bewusst nicht vollständig auf. So kann sich jeder auf seine Art dem Geschehen nähern, was ich nach nochmaligem Lesen dann auch versuchen werde.
Auf den eigenständigen Verlag "Edition Büchergilde", in dem mehrere Reihen neben den "Tollen Heften" erscheinen möchte ich noch einmal hinweisen:

http://edition-buechergilde.de/

a23h - 26. Okt, 02:22

Schoen,

ich fuehle mich beruehrt, am soonigen Morgen in Moonsun. Danke fuers Posten!
Teresa HzW - 26. Okt, 23:25

@A23H und @Bücherblogger

Bei Ihren beiden Einträgen schmelze ich doch gleich dahin... aber nicht wie Butter, sondern wie Schokolade!
:-)
Teresa HzW - 26. Okt, 23:31

@Bücherblogger

Lieber Bücherblogger,
wie wahr, wie wahr - was Sie schreiben! Diese kleine Erzählung von uns` Julio ist wahrlich keine "einfache"; sie ist vielschichtig, verwoben, in sich verschlungen. Gestattet uns Leser[inne]n links herum oder rechts herum im Labyrinth der Erzählung den Pfaden zu folgen; Traumgestalten zu folgen oder den realen Mord zu sehen!
Ich bin so sehr auf Ihre Interpretation in Ihrem Blog gespannt!

Und auch Ihren Beitrag würde ich gern auf dem Innenumschlag eines Buchcovers zitieren wollen... falls ich jemals in gedruckter Form eines meiner Schubladenwerke veröffentliche ;-)
Herzlich
Teresa
Teresa HzW - 26. Okt, 23:37

@A23H

Welche Freude über Ihre Freude!
Für Ihren lautmalerischen und poetischen Klangbeitrag danke ich Ihnen sehr, werter A23H!

Herzlich
Teresa

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