1) Weiß nicht, ob die Schiffe auch in der Nacht fahren.
2) Weiß nicht, ob das Schiff nicht zwischendurch Fracht aufnimmt.
3) Weiß nicht, wie groß die Entfernung Marbach-Mannheim entlang des Flusses ist. Würde mit den Verschlingungen des Neckars auf 150km schätzen.
4) Mannheim-Rotterdam kann ich auch nur auf 390 km * k schätzen, gehe aber davon aus, dass k nicht mehr als 1,2 is. D.h. ich schätze die gesamte Flussstrecke auf 470+150 = 620 km.
5) wenn die Schätzung des Hundefreundes stimmt, fährt es relativ langsam. Die Schiffe könnten bis 50km/h zurücklegen, vor allem weil sie mit dem Strom fahren.
6) Ich weiß nicht, ob es entlang des Neckars oder des Rheins Staustufen gibt, die jeweils Wartezeiten verursachen.
7) Man könnte eine Fahrzeit zwischen 11h und 38h errechnen.
Jetzt kommen die Unwägbarkeiten 1 und 2 dazu.
Ich würde daher zwischen morgen und übermorgen schätzen.
Jetzt interessiert es mich aber, wann es wirklich angekommen ist.
„Jesses. Um dr Goddäs willa Himml“
würde meine alte, ehrwürdige Tante Gretl ausrufen und dabei die Hände über den Kopf zusammen schlagen, lieber Steppenhund, wenn Sie lesen tät, was alles zu beachten ist, bevor man sich an diesen…äh… *flüster* .. äh… Dreisatz [?]… machen kann.
Ich hätte es – ehrlich gesagt – auch so gelöst wie Josef d.Ä. sprich Bubi40.
Dabei ist klar, die Staustufen, die enorm Zeit kosten und derer es einige - allein auf der Strecke bis Mannheim - gibt, sind natürlich zeitlich mit einzukalkulieren.
Und dann fiel mir, beim Lesen Ihres Kommentars, noch Folgendes ein: Ist nicht auch die Fließgeschwindigkeit des Neckars, später des Rheins, und welche Flüsse sonst noch bis Rotterdam zu durchfahren sind, zu berücksichtigen?
Es macht doch sicher einen Unterschied, ob dieses Binnenschiff mit dem Strom oder gegen den Strom fährt!?
Indes… ich bin nicht in der Lage das zu lösen… jedoch einfach bemerkenswert, was es alles zu berücksichtigen gilt. Allein d a s dem kleinen Paul zu erzählen, wenn er mir wieder über den Weg läuft, wird mir eine Riesenfreude sein. Ich stelle mir diese großen fragenden Kinderaugen vor ;-)
Naja… und wenn ich Pech habe, kommt dann wahrscheinlich in Kindersprech als Antwort wiederum zurück: „Und wann ist das Schiff nun da?“ ;-)
Jedenfalls ist es mir eine Riesenfreude[!!], Sie wieder einmal hier in meiner bescheidenen Blo[ck]hütte einkehren zu sehen, lieber Steppenhund! *freu-freu*
OT:
Hoffe und wünsche sehr, dass es weiter aufwärts geht, lieber Bloggerfreund!
Jetzt sehen Sie, wie geplagt meine Kinder waren ...
Wenn meine Kinder mich gefragt haben, ob sie A oder B machen sollen, bekamen sie nie eine Antwort. Ich erklärte ihnen, was die Vorteile von A bzw. B waren und was die Nachteil von A bzw. B waren. "Wenn ihr das jetzt alles wisst, müsst ihr euch selbst entscheiden.
Mit 14 Jahren waren sie unglücklich, weil es viel einfacher gewesen wäre, wenn ich einfach mit A geantwortet hätte. Mit 18 waren sie mir sehr dankbar und haben das auch zurück gemeldet, weil sie selbstständig denken konnten.
Ich kann da sehr unangenehm sein, weil die Antwort lang dauert.
Aber jede Frage A oder B ist in Wirklichkeit ein Koan (im Zen-Style), wenn es keine Randbedingungen gibt. Koans dauern aber naturgemäß länger und meistens schmeisst der Guru die erste antwort zurück.
Da haben Sie doch zwei wundervolle Menschen, die eigenständig denken, auf-recht wachsen lassen ;-) [ich schreibe so umständlich, weil das Wort "er-ziehen" klingt mir so streng gouvernantenmäßig]
Allerdings braucht ein Vierjähriger halt doch noch anderes "Guiding" wie ein zehn, zwölf oder vierzehnjähriges Mädchen ;-) und Mädels sind einfach den Jungs immer voraus... es ist wirklich egal, in welchem Kindesalter :-)
und sorry, lieber Steppenhund, für die verspätete Antwort... aber der Alltag hat mich wieder schwer im Griff.
Wi[e]der[W]orte [2]
Wenn Sie auf dieses Bild klicken, erfahren Sie, wie es weitergeht... :-)
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Hab natürlich keine Ahnung
2) Weiß nicht, ob das Schiff nicht zwischendurch Fracht aufnimmt.
3) Weiß nicht, wie groß die Entfernung Marbach-Mannheim entlang des Flusses ist. Würde mit den Verschlingungen des Neckars auf 150km schätzen.
4) Mannheim-Rotterdam kann ich auch nur auf 390 km * k schätzen, gehe aber davon aus, dass k nicht mehr als 1,2 is. D.h. ich schätze die gesamte Flussstrecke auf 470+150 = 620 km.
5) wenn die Schätzung des Hundefreundes stimmt, fährt es relativ langsam. Die Schiffe könnten bis 50km/h zurücklegen, vor allem weil sie mit dem Strom fahren.
6) Ich weiß nicht, ob es entlang des Neckars oder des Rheins Staustufen gibt, die jeweils Wartezeiten verursachen.
7) Man könnte eine Fahrzeit zwischen 11h und 38h errechnen.
Jetzt kommen die Unwägbarkeiten 1 und 2 dazu.
Ich würde daher zwischen morgen und übermorgen schätzen.
Jetzt interessiert es mich aber, wann es wirklich angekommen ist.
Hiiiilffeeee! Feeeuuuueerrrr!
würde meine alte, ehrwürdige Tante Gretl ausrufen und dabei die Hände über den Kopf zusammen schlagen, lieber Steppenhund, wenn Sie lesen tät, was alles zu beachten ist, bevor man sich an diesen…äh… *flüster* .. äh… Dreisatz [?]… machen kann.
Ich hätte es – ehrlich gesagt – auch so gelöst wie Josef d.Ä. sprich Bubi40.
Dabei ist klar, die Staustufen, die enorm Zeit kosten und derer es einige - allein auf der Strecke bis Mannheim - gibt, sind natürlich zeitlich mit einzukalkulieren.
Und dann fiel mir, beim Lesen Ihres Kommentars, noch Folgendes ein: Ist nicht auch die Fließgeschwindigkeit des Neckars, später des Rheins, und welche Flüsse sonst noch bis Rotterdam zu durchfahren sind, zu berücksichtigen?
Es macht doch sicher einen Unterschied, ob dieses Binnenschiff mit dem Strom oder gegen den Strom fährt!?
Indes… ich bin nicht in der Lage das zu lösen… jedoch einfach bemerkenswert, was es alles zu berücksichtigen gilt. Allein d a s dem kleinen Paul zu erzählen, wenn er mir wieder über den Weg läuft, wird mir eine Riesenfreude sein. Ich stelle mir diese großen fragenden Kinderaugen vor ;-)
Naja… und wenn ich Pech habe, kommt dann wahrscheinlich in Kindersprech als Antwort wiederum zurück: „Und wann ist das Schiff nun da?“ ;-)
Jedenfalls ist es mir eine Riesenfreude[!!], Sie wieder einmal hier in meiner bescheidenen Blo[ck]hütte einkehren zu sehen, lieber Steppenhund! *freu-freu*
OT:
Hoffe und wünsche sehr, dass es weiter aufwärts geht, lieber Bloggerfreund!
Jetzt sehen Sie, wie geplagt meine Kinder waren ...
Mit 14 Jahren waren sie unglücklich, weil es viel einfacher gewesen wäre, wenn ich einfach mit A geantwortet hätte. Mit 18 waren sie mir sehr dankbar und haben das auch zurück gemeldet, weil sie selbstständig denken konnten.
Ich kann da sehr unangenehm sein, weil die Antwort lang dauert.
Aber jede Frage A oder B ist in Wirklichkeit ein Koan (im Zen-Style), wenn es keine Randbedingungen gibt. Koans dauern aber naturgemäß länger und meistens schmeisst der Guru die erste antwort zurück.
"Geplagte" Kinder :-o
Allerdings braucht ein Vierjähriger halt doch noch anderes "Guiding" wie ein zehn, zwölf oder vierzehnjähriges Mädchen ;-) und Mädels sind einfach den Jungs immer voraus... es ist wirklich egal, in welchem Kindesalter :-)
und sorry, lieber Steppenhund, für die verspätete Antwort... aber der Alltag hat mich wieder schwer im Griff.