... w i [ e ] der [ W ] o r t e...[1]

Ehrlich, genau so hätte ich es auch gemacht: Kurz und einfach gerechnet, wenn nicht der Steppenhund unseren Blick darauf lenken würde, was alles noch zu beachten oder soll ich sogar sagen, vorab zu klären ist, bis wir mit dem Rechnen loslegen können.

Schallend gelacht habe ich bei Ihrer Rätselfrage … und d a weiß ich nun Rat: Lieber Josef, liebe Kommentar-Mit-Leser[innen], wir warten einfach, bis der Jossele vorbeikommt und der wird die Lösung des Alters gewiss aus dem Handgelenk schüttelnd beantworten, wo er sich doch so gut mit den Schulhäusern auskennt ;-))))

Also Jossele… wo steckst Du? Schau mal vorbei, ich setze auch eine neue Kanne Tee auf... äh... oder biete einen "Verlängerten" oder... hm.... bei dieser Eiseskälte [minus vier Grad] heute vor meiner Blo[ck]Haustür auch einen "Einspänner" an ;-)

@Josef d.Ä. - Bubi40
Hoffentlich halten Sie es so lange aus... bis der Jossele mal wieder vorbeikommt ;-) und das Getränkeangebot gilt natürlich auch für Sie :-)))

Das ist einfach das „Werden“. D i e Form des Werdens.
Die hier bei Werden5 anders als die bei Werden1 oder Werden2 oder Werden3 oder Werden4 ist oder bei Werdenx,y,z sein wird ;-)

Doch als aufmerksamer Mit-Leser haben Sie, lieber Josef, es natürlich schon wieder zwischen den Zeilen herausgelesen:
Da ist noch etwas anderes!
Ein gaaaanz anderer „Teresischer Aufsitzer“...
Den verrate ich Ihnen heute und an dieser Stelle jedoch noch nicht. D e r Vorhang bleibt noch unten…
denn es geht noch ein Weilchen und ein wenig weiter mit dem „Werden“…

Ich will es Ihnen und den anderen ja nicht zu einfach machen und mit den Rätsel[ratereie]n hier auf meinem Blo[ck] sind Sie zwischenzeitlich – schon durch die Altweibersommerrätselei [und nicht nur die] mittlerweile ein-geübt und jetzt grinse ich ganz, ganz breit und schelmisch…. Warum… na, das „werden“ Sie noch er-lesen ;-))))

Kann ich mir Tee nehmen? Unser Wasserkocher in der Schwesternküche ist kaputt.

Na sicher, liebe Sani :-)

Wenn Sie neben der Eingangstür ins Blo[ck] schauen, geht es durch die zweite Tür rechter Hand in die kleine Teeküche.
Da steht immer ein frischer Pot mit Mate-Tee. Und daneben... ja genau da... das zwiebeltürmige Ungetüm dort, an dessen Patina man sieht, dass ich es schon ewig habe... das ist ein Samowar.
Wenn Sie unten an dem Hähnchen drehen kommt – bitte Vorsicht – kochend heisses Wasser heraus...

Öffnen Sie doch mal die Schranktüren...
Dahinter finden Sie nicht nur handgetöpferte Teetassen in verschiedenen Größen von filigran bis klobig… sondern auch die Teedosen… ganz frisch eingetroffen:
Bourbon Vanilla, ein Ceylon-Chinatee, mit echter, geschnittener Vanille aus Madagaskar und Orangenblüten drin, meine Hausmarke.
Oder falls Sie lieber mögen: Grüner Tee? Dort in der blauen Dose ist ein exquisiter China Sencha, der duftig, leicht grasig und ganz weich im Geschmack ist, ein grüner Teegenuß für Tag und [was bei Ihnen wichtig sein dürfte ;-) ] auch Nacht! Es ist ein entcoffeinierter Tee. Auch andere tee-in-freie… finden sich...falls Sie spät in der Nacht oder am frühen Morgen erst hinein greifen…. schauen Sie sich einfach um.
Wohl bekomm`s! :-)