Aus[ge]SCHLECKER[t]
Jede Frau, die noch FDP wählt, der gehört das Hirn aufgebohrt, liebe Leserinnen und liebe Leser!
Die sogenannte [neo]liberale Wirtschaftspartei hat gezeigt, dass sie von jeglicher Lebensrealität völlig abgehoben ist. Sie ist auf dem Regierungssitz von den einfachen Bürgerinnen und Bürgern ihres eigenen Landes ins himmlische Nirwana entschwebt.
Sie hat wieder einmal auf Kosten der wirtschaftlich Schwachen gezeigt, dass der Facharzt, der an ihrer wirtschafts- und parteipolitischen Spitze steht, nur mit dem Skalpell umgehen kann, jedoch von Wirtschaften keine Ahnung hat.
Der ist bereit, auf europäischer Ebene im Namen des deutschen Volkes für andere zu bürgen und gutes Bürgergeld schlechtem Eurogeld hinterher zu werfen, um den Rettungsschirm auf europäischer Ebene weiter zu verstärken. Dort fragt er nicht, ob das "ordnungspolitisch" sinnvoll ist und wer für dieses Geld einmal einstehen wird.
Was er großzügig anderen im europäischen Verbund zugesteht, verweigert er im gleichen Atemzug seinen eigenen deutschen Mitbürgerinnen und Mitbürgern: die Bürgschaft für einen Mini-Schirm in Form einer Auffanggesellschaft für gering verdienende, weil [damals] schlecht ausgebildete und überwiegend ältere Arbeitnehmerinnen.
Man[n] hätte lediglich "bürgen" müssen.
Bürgen, das heißt einstehen, finanziell einstehen für einen Kredit eines anderen, wenn dieser nicht rechtzeitig das geliehene Geld zurückzahlt.
Der Kredit in einer Höhe von 70 Millionen Euro wäre im Fall der insolventen Schlecker-Firma sogar von der staatlichen (!!!) Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gekommen. 14 Bundesländer hätten dafür gebürgt, dass sie finanziell einspringen - in dem "unwahrscheinlichen" Fall, dass es nicht gelungen wäre, nach Ablauf der Frist die Schlecker-Firma durch einen solventen Investor wieder auf die Beine zu bringen. Die Chancen, einen solchen zu finden, standen bis dato gut. Auch aufgrund der Millionen schweren Auslandstöchter dieses Drogisten.
Die FDP-HERREN haben dies versaubeutelt!
Im Fall Schlecker haben mehrere von einander unabhängige Wirtschafts- und Insolvenzexperten und auch die Finanzexperten[unterschiedlicher Parteiencouleur !!!] der 14 Bundesländer das Bürgschaftsrisiko für sehr gering eingeschätzt.
Ich nenne dieses "liberale" Verhalten der FDP-HERREN nicht nur beratungsresistent, sondern schon pathologisch!
Es ist höchste Zeit, dass eine Partei, die nur noch eine Minderheit der deutschen Bevölkerung hinter sich weiß, von der Bildfläche verschwindet. Die Hand voll ihrer HampelMÄNNER ist schleunigst durch andere – durch M E N S C H E N, die auch in der Politik fürs e i g e n e Land ein HERZ walten lassen und dennoch wirtschaftlichen Sachverstand besitzen, abzulösen.
Nachdem die meisten Schleckerläden, nämlich etwa 489 an der Zahl, in Nordrheinwestfalen schließen, ruht nun meine persönliche Hoffnung ganz auf den dortigen Wahlbürgerinnen und –bürgern. Bleibt nur zu hoffen, dass diese Menschen unwürdige Behandlung von Tausenden von Frauen im dortigen Bundesland bis zum Wahltermin Anfang Mai nicht vergessen wird, vor allem nicht von den weiblichen Wahlberechtigten!
Wie sprach gestern Abend so treffend eine Bürgerin in den Fernsehnachrichten dem Redakteur ins Mikrofon: "Selbst Null Prozent ist noch zu viel für eine Partei wie die FDP!"
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Die sogenannte [neo]liberale Wirtschaftspartei hat gezeigt, dass sie von jeglicher Lebensrealität völlig abgehoben ist. Sie ist auf dem Regierungssitz von den einfachen Bürgerinnen und Bürgern ihres eigenen Landes ins himmlische Nirwana entschwebt.
Sie hat wieder einmal auf Kosten der wirtschaftlich Schwachen gezeigt, dass der Facharzt, der an ihrer wirtschafts- und parteipolitischen Spitze steht, nur mit dem Skalpell umgehen kann, jedoch von Wirtschaften keine Ahnung hat.
Der ist bereit, auf europäischer Ebene im Namen des deutschen Volkes für andere zu bürgen und gutes Bürgergeld schlechtem Eurogeld hinterher zu werfen, um den Rettungsschirm auf europäischer Ebene weiter zu verstärken. Dort fragt er nicht, ob das "ordnungspolitisch" sinnvoll ist und wer für dieses Geld einmal einstehen wird.
Was er großzügig anderen im europäischen Verbund zugesteht, verweigert er im gleichen Atemzug seinen eigenen deutschen Mitbürgerinnen und Mitbürgern: die Bürgschaft für einen Mini-Schirm in Form einer Auffanggesellschaft für gering verdienende, weil [damals] schlecht ausgebildete und überwiegend ältere Arbeitnehmerinnen.
Man[n] hätte lediglich "bürgen" müssen.
Bürgen, das heißt einstehen, finanziell einstehen für einen Kredit eines anderen, wenn dieser nicht rechtzeitig das geliehene Geld zurückzahlt.
Der Kredit in einer Höhe von 70 Millionen Euro wäre im Fall der insolventen Schlecker-Firma sogar von der staatlichen (!!!) Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gekommen. 14 Bundesländer hätten dafür gebürgt, dass sie finanziell einspringen - in dem "unwahrscheinlichen" Fall, dass es nicht gelungen wäre, nach Ablauf der Frist die Schlecker-Firma durch einen solventen Investor wieder auf die Beine zu bringen. Die Chancen, einen solchen zu finden, standen bis dato gut. Auch aufgrund der Millionen schweren Auslandstöchter dieses Drogisten.
Die FDP-HERREN haben dies versaubeutelt!
Im Fall Schlecker haben mehrere von einander unabhängige Wirtschafts- und Insolvenzexperten und auch die Finanzexperten[unterschiedlicher Parteiencouleur !!!] der 14 Bundesländer das Bürgschaftsrisiko für sehr gering eingeschätzt.
Ich nenne dieses "liberale" Verhalten der FDP-HERREN nicht nur beratungsresistent, sondern schon pathologisch!
Es ist höchste Zeit, dass eine Partei, die nur noch eine Minderheit der deutschen Bevölkerung hinter sich weiß, von der Bildfläche verschwindet. Die Hand voll ihrer HampelMÄNNER ist schleunigst durch andere – durch M E N S C H E N, die auch in der Politik fürs e i g e n e Land ein HERZ walten lassen und dennoch wirtschaftlichen Sachverstand besitzen, abzulösen.
Nachdem die meisten Schleckerläden, nämlich etwa 489 an der Zahl, in Nordrheinwestfalen schließen, ruht nun meine persönliche Hoffnung ganz auf den dortigen Wahlbürgerinnen und –bürgern. Bleibt nur zu hoffen, dass diese Menschen unwürdige Behandlung von Tausenden von Frauen im dortigen Bundesland bis zum Wahltermin Anfang Mai nicht vergessen wird, vor allem nicht von den weiblichen Wahlberechtigten!
Wie sprach gestern Abend so treffend eine Bürgerin in den Fernsehnachrichten dem Redakteur ins Mikrofon: "Selbst Null Prozent ist noch zu viel für eine Partei wie die FDP!"
Teresa HzW - 30. Mär, 11:30 - Rubrik Widerworte
@Eugene Faust