Bachmannpreis 2011
Der erste Eindruck ist entscheidend, für den gibt es keine zweite Chance, heißt es.
Was für das Kennenlernen der Menschen gilt, trifft auch auf die Begegnung mit einem Text, mit einer Autorin, einem Schriftsteller zu. Meine Buchhändlerin pflegt daher zu sagen: „Wer ein Buch kaufen möchte, entscheidet binnen Sekunden, ob er es nimmt oder desinteressiert ins Regal zurückstellt“.
So verfahre ich in den nächsten Tagen auch, bei meiner subjektiven Kritik zu den Lesungen beim diesjährigen Bachmannpreis-Wettbewerb: Die 35. Tage der deutschsprachigen Literatur, die vom siebten bis zehnten Juli in Klagenfurt über die Bühne gehen.
Ich verfolge den Bewerb live mit, 3SAT sei Dank ist dies möglich.
Den spontanen Eindruck halte ich hier auf den Wiederworten fest: Den Eindruck und die Wirkung, den die vierzehn eingeladenen Autor[inne]n und ihre Texte, ihr Vortrag auf mich haben.
Für diesen gibt es keine zweite Chance, d.h. ich lasse meine Notate ohne Nachbesserung stehen. Wie sie im Augenblick der Rezeption sind.
Diesen ersten Eindruck dokumentiere ich hin und wieder durch Zeitangaben. Sie sind in meine Notate eingewebt. Dadurch können Sie, liebe Leserinnen und liebe Leser, nachvollziehen, an welcher Stelle des Vortrags oder des Mitlesens bei mir vielleicht auch ein Umdenken einsetzte.
Warum ich mich von einem Text abwende, was mich entsetzt oder am Ende doch gefangen nimmt.
In diesem Sinne:
Viel Spaß beim Lesen meiner subjektiven Bachmann-Lese[-Rezeption], die ich der besseren Lesbarkeit wegen an jedem Tag des Bewerbs in mehrere Teile gliedere.
Den Abschluss bildet stets ein eigener kurzer Text, der den jeweiligen Lesetag mit einem kleinen Fazit [be]wertet bzw. beschliesst.
Es wird nun gewiss eine Weile dauern bis alles zum ersten Tag hochgeladen ;-)
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Was für das Kennenlernen der Menschen gilt, trifft auch auf die Begegnung mit einem Text, mit einer Autorin, einem Schriftsteller zu. Meine Buchhändlerin pflegt daher zu sagen: „Wer ein Buch kaufen möchte, entscheidet binnen Sekunden, ob er es nimmt oder desinteressiert ins Regal zurückstellt“.
So verfahre ich in den nächsten Tagen auch, bei meiner subjektiven Kritik zu den Lesungen beim diesjährigen Bachmannpreis-Wettbewerb: Die 35. Tage der deutschsprachigen Literatur, die vom siebten bis zehnten Juli in Klagenfurt über die Bühne gehen.
Ich verfolge den Bewerb live mit, 3SAT sei Dank ist dies möglich.
Den spontanen Eindruck halte ich hier auf den Wiederworten fest: Den Eindruck und die Wirkung, den die vierzehn eingeladenen Autor[inne]n und ihre Texte, ihr Vortrag auf mich haben.
Für diesen gibt es keine zweite Chance, d.h. ich lasse meine Notate ohne Nachbesserung stehen. Wie sie im Augenblick der Rezeption sind.
Diesen ersten Eindruck dokumentiere ich hin und wieder durch Zeitangaben. Sie sind in meine Notate eingewebt. Dadurch können Sie, liebe Leserinnen und liebe Leser, nachvollziehen, an welcher Stelle des Vortrags oder des Mitlesens bei mir vielleicht auch ein Umdenken einsetzte.
Warum ich mich von einem Text abwende, was mich entsetzt oder am Ende doch gefangen nimmt.
In diesem Sinne:
Viel Spaß beim Lesen meiner subjektiven Bachmann-Lese[-Rezeption], die ich der besseren Lesbarkeit wegen an jedem Tag des Bewerbs in mehrere Teile gliedere.
Den Abschluss bildet stets ein eigener kurzer Text, der den jeweiligen Lesetag mit einem kleinen Fazit [be]wertet bzw. beschliesst.
Es wird nun gewiss eine Weile dauern bis alles zum ersten Tag hochgeladen ;-)
Teresa HzW - 7. Jul, 18:18 - Rubrik Widerworte
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