wenn ich darf, vielleicht eine anmerkung von einem, der seine berufslaufbahn in einem massenmedium der DDR zu gehen hatte, und der auf´s genaueste weiß, was zensur wirklich heißt, und in wie große nöte man kommen konnte mit seinem gewissen, wenn man noch vor sich selber bestehen wollte.
es entstand eine immer ausgefeiltere kultur des „zwischen den zeilen schreibens und lesens“ … überall; in der presse, im rundfunk, im fernsehen, in theatern, in der literatur usw.
es entwickelte sich dadurch eine „verschworene gemeinschaft“, die eine diebische freude hatte, sich untereinander zu „verstehen“ … ganz ohne worte …
wir bauten in unsere stücke für die „abnahmen“ oftmals „säue“ ein, die so deftig waren, dass sie sofort rausflogen … aber die folgende leise pointe war durch.
dieser spaß, ich gestehe es frei, fehlt mir heutzutage mitunter.
heute wird oftmals mit dem hammer gehauen. die „feine klinge“ wird viel zu selten geführt.
trotzdem bin ich gern in dieser zeit, und seine klingen kann man ja, so man es wünscht, "hier" und im umfeld auf das feinste kreuzen.
gelle ...
lieber Josef,
hier Ihre Anmerkungen, Hinweise, Eindrücke, Einblicke, Erfahrungen, Lebensweisheiten, Aphorismen, Bibelzitate, Reime, Limericks, Gedanken, Fußnoten, REGIEANWEISUNGEN, Filmspulen, Bilder, Zitate, Geistesblitze, Zornesfunken, Sequenzen, Töne, kurzum alles, was auch unter "[Stumpf]Sinnig" eingeordnet werden könnte,
hier bei mir
abladen, einbringen, hinterlegen, festschreiben, einstellen
weil mir IHRE Kommentare
lieb gewordene Fußabdrücke sind,
von denen ich keinen einzigen missen möchte!
Und dies bitte ich nun nicht als ein[e] "Sa[e]u-[le]" zu verstehen, sondern als... eine kleine..... [;-)]
und für die anderen... [die eher nüchternen Denker-innen]... ja... es wäre fürwahr auch als eine "Säule" zu verstehen, ein wichtiges Gestein in meinem - um, Sie lieber Josef, erneut zitieren zu dürfen wollen,
"Sa[e]u[l]en"-Tempel [aus Worten] ;-)
[Mann, Josef, da haben Sie aber nu auch was zum "Schneiden"... *kicher*]
Schön` Samstach einstweilen... ich geh` jetzt Singen!
Und sollte es mal "kaseln", dann müßte ich eben "Fußwaschungen" einführen... und vor die virtuelle Eingangstüre Schüsseln und Tücher bereit stellen.... etwa in der Art, lieber Josef, wie es im Orient vor dem Betreten einer Moschee oder eines Tempels üblich ist :-)
Jedenfalls freu` ich mich schon auf die nächsten Fußabdrücke von Ihnen ;-)
Wi[e]der[W]orte [2]
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es entstand eine immer ausgefeiltere kultur des „zwischen den zeilen schreibens und lesens“ … überall; in der presse, im rundfunk, im fernsehen, in theatern, in der literatur usw.
es entwickelte sich dadurch eine „verschworene gemeinschaft“, die eine diebische freude hatte, sich untereinander zu „verstehen“ … ganz ohne worte …
wir bauten in unsere stücke für die „abnahmen“ oftmals „säue“ ein, die so deftig waren, dass sie sofort rausflogen … aber die folgende leise pointe war durch.
dieser spaß, ich gestehe es frei, fehlt mir heutzutage mitunter.
heute wird oftmals mit dem hammer gehauen. die „feine klinge“ wird viel zu selten geführt.
trotzdem bin ich gern in dieser zeit, und seine klingen kann man ja, so man es wünscht, "hier" und im umfeld auf das feinste kreuzen.
gelle ...
SIE dürfen immer....
hier Ihre Anmerkungen, Hinweise, Eindrücke, Einblicke, Erfahrungen, Lebensweisheiten, Aphorismen, Bibelzitate, Reime, Limericks, Gedanken, Fußnoten, REGIEANWEISUNGEN, Filmspulen, Bilder, Zitate, Geistesblitze, Zornesfunken, Sequenzen, Töne, kurzum alles, was auch unter "[Stumpf]Sinnig" eingeordnet werden könnte,
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lieb gewordene Fußabdrücke sind,
von denen ich keinen einzigen missen möchte!
Und dies bitte ich nun nicht als ein[e] "Sa[e]u-[le]" zu verstehen, sondern als... eine kleine..... [;-)]
und für die anderen... [die eher nüchternen Denker-innen]... ja... es wäre fürwahr auch als eine "Säule" zu verstehen, ein wichtiges Gestein in meinem - um, Sie lieber Josef, erneut zitieren zu dürfen wollen,
"Sa[e]u[l]en"-Tempel [aus Worten] ;-)
[Mann, Josef, da haben Sie aber nu auch was zum "Schneiden"... *kicher*]
Schön` Samstach einstweilen... ich geh` jetzt Singen!
da wird der josef beinah´rot
wenn sie so schöne worte sprechen
die auch durch poesie bestechen
so werde ich nun weiterhin
hier aus der nähe von berlin
mein fuß ins schwabenländle hetzen
um fußabdrücke dort zu setzen
und hoffe stark dass frau Teresen
das ohne groll und grimm wird lesen
als trost sag ich und morgengabe
dass ich mitnichten schweissfüß´ habe
Und sollte es mal "kaseln", dann müßte ich eben "Fußwaschungen" einführen... und vor die virtuelle Eingangstüre Schüsseln und Tücher bereit stellen.... etwa in der Art, lieber Josef, wie es im Orient vor dem Betreten einer Moschee oder eines Tempels üblich ist :-)
Jedenfalls freu` ich mich schon auf die nächsten Fußabdrücke von Ihnen ;-)