Das kann ich so gut nachvollziehen. Leider nicht mit den Achttausendern.
Wenn ich der Typ mit einmal den Jakobsweg gehen wäre, dann wäre das ein weit besseres Ziel für mich.
Berge sind etwas Herrliches!
Also... auf einem Achttausender war ich ja auch nicht, lieber Steppenhund, sondern wir kamen damals nur bis kurz vor Muktinath auf etwa 3.800 Meter [aber immerhin mit diesen Atem beraubenden Rundumblicken die ganze Zeit, weil wir - was damals allen Nepali sehr ungewöhnlich schien - diese tolle Sicht mit blauem Himmel und kaum wolkenverhangen - damals während unserer mehrtägigen Tour die ganze Zeit hatten]. Allerdings mußten wir dann kurz vor Muktinath wetterbedingt umkehren und kamen ziemlich in die Bredouille, weil es kurz vor dem Ziel über Nacht zum Wintereinbruch kam [wir waren - zur Erinnerung - ja in der zweiten Novemberhälfte ! - das war damals dann schon um den 20.11. herum - unterwegs]... ein Weitermarschieren... für Schnee und Eis waren wir ausrüstungstechnisch damals nicht gerüstet... hätte unseren sicheren Tod bedeutet.... daher waren wir gezwungen, umzukehren... was mich bis heute schmerzt.
Ursprünglich wollte ich weiter... wäre am liebsten... bis hinauf nach Tibet marschiert... immer noch [m]ein Traum [geblieben]... bis heute. Mehr als der Jakobsweg [den ich übrigens in - Austria ;-) - im Jahr 2010 ein Stück des Wegs g i n g...]
Dennoch: Die Berge waren und sind mir immer die größere Herausforderung gewesen.
Weil sie unberechenbar.
Ein Abenteuer. Geblieben!
Trotz GPS und alledem ;-)
Was mir bis heute Respekt abverlangt, war und ist, dass bei unserer Akklimatisationstour - auf die Berge rund ums Kathmandutal - in der ersten Novemberhälfte 1991 - ein Herr aus dem Allgäu im Alter von 75 Jahren [!] dabei war, dessen Traum es war, nochmals in Nepal zu trekken... sowie ein älteres Ehepaar von damals um die 65 Jahre, die anschließend weiter ins Basecamp zum Mount Everest fliegen wollten, einfach um noch einmal diesen gigantischen Berg - vom Basecamp aus zu sehen.... mehr wollten sie nicht. Das fand ich damals schon toll... und zeigt, dass es einfach nie zu spät ist, einen Wunsch zu realisieren :-)
Wi[e]der[W]orte [2]
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unglaubliche Lebenserfahrung
Wenn ich der Typ mit einmal den Jakobsweg gehen wäre, dann wäre das ein weit besseres Ziel für mich.
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Himalaya-Tra[e]um[e]
Ursprünglich wollte ich weiter... wäre am liebsten... bis hinauf nach Tibet marschiert... immer noch [m]ein Traum [geblieben]... bis heute. Mehr als der Jakobsweg [den ich übrigens in - Austria ;-) - im Jahr 2010 ein Stück des Wegs g i n g...]
Dennoch: Die Berge waren und sind mir immer die größere Herausforderung gewesen.
Weil sie unberechenbar.
Ein Abenteuer. Geblieben!
Trotz GPS und alledem ;-)
ad unglaubliche Lebenserfahrung