Honigseim

Wenn ich seltene Worte entdecke, freue ich mich, denn: Sie lenken einen ab. Bringen einen [mich] auf andere Gedanken. Vor allem, wenn mir die Arbeit nicht von der Hand gehen mag. Zuhause. In meinem Weinberg. Wenn die Reben nicht so wollen wie sie sollen. Wie ich will.
Wie derzeit.
Sie wollen nicht.
Wollen nicht weiter wachsen. Wollen nicht gedeihen.
Es wundert mich nicht. Es mangelt an allem, was ihnen guttut: Sonne, Wärme, Licht. Stattdessen Kälte im Überdruss, Wasser im Überfluss, Mangel an Licht. Sie kümmern vor sich hin, wachsen nicht richtig. Der Boden ist zu nass. Hoffentlich gibt es keine Wurzelfäule. Da komm ich ins Seufzen. Mag gar nicht hinaus zu den Reben. Weil ich es nicht sehen mag. Das Trauerspiel. Komme heim. Geknickt. Trete hinaus auf die Sonnenterrasse zu einer Sonnenblume und finde ein Wort...
Glaubwürdig.
Zum Beispiel.
Oder...
...Glaubhaft.

Heute erwartete mich:
"H o n i g s e i m".
"Was für ein Wortgeschenk!" - dachte ich.
"Süßer wie Honigseim" - las ich. Zuvor. Hier.
Klingt wie die Steigerung von...
...Honig. Honiger. Am Honigsten.
Gibt’s natürlich nicht.
Nicht in dieser Sprach- oder Sprechform.
Aber "honigseim"?

"Wem seinen Honig?"
Das Wort gibt es wirklich, liebe Leserinnen und liebe Leser.

Es ist ein altes deutsches Wort.
Aus einer Zeit, da die Romantik noch zählte.
Je nachdem, wie romantisch Sie veranlagt sind, gefällt es Ihnen zu lesen, dass "Honigseim" - auch ein altes Wort für Nektar. In der griechischen Mythologie war das der Göttertrank, jener Trank, der den Bewohnern des himmlischen Olymp die Unsterblichkeit verlieh. Wer wollte – damals – wie manche heute noch – nicht unsterblich sein. So zogen sie hinaus: in den Wald, hinauf in die Berge, ritten in die weite Steppe und suchten danach. Die Hellenen. Die Germanen. Und andere Ahnen. Die meisten kamen unverrichteter Dinge zurück, wenn nicht gar um. Einige wenige fanden ihn, zufällig. Wenn sie sich vom anstrengenden Ritt unter einen Baum langstreckten. Den Kopf aufs weiche Moos betteten, um eine kleine Rast einzulegen, die Augen geschlossen. Daher konnten sie zunächst nicht sehen, wie er sich anschlich: Der dickflüssige Schleim.
Zähflüssig wie ein langer Leimbeutel kroch er aus dem Geäst des Baumes herab.

Der Rastsuchende spürte den Seim erst, wenn er auf seine Lippen tropfte.
"Mmmhhmmm" - murmelte da mancher im süssen Mittagsschlaf und leckte sich über die Lippen.
"Mmmmmhmmmm, welch himmlisch süßer Saft?"
"Der Göttertrank!"
Heureka. Bei diesem Geistesblitz schlug der damalige Held [denn als solcher fühlte er sich dann] die Augen auf und sah hinauf, in die Laubkrone. Sein Blick folgte dem Weg des zähflüssigen, dicklich dunkelgelbem Körper, der von selbst aus den Honigwaben rann. Diese Eigenschaft, diese dickliche und doch flüssige Beschaffenheit war es, die ihm den Namen verlieh: der Seim [wie er heute noch in manchen ehemals oberdeutschen Gegenden im Dialekt heißt]. Im Lateinischen später Sebum, im Angelsächsichen Seim, im Englischen Seam, im Französischen Sain und im Niedersächsischen Seem oder auch Maartenhonig genannt. Im Hochdeutschen auch als Jungfernhonig oder Scheibenhonig bezeichnet.
Und heute?
Da würde man einfach Wabenhonig sagen.

Vor allem in der Bibel kommt das Wort häufig vor, etwa in Lukas 24, 42, wo es heißt: "Und sie legten ihm vor ein Stück von gebratenem Fisch und Honigseims."

Doch zu jenen frühen Zeiten, wehe dem jungen Helden, wenn er unehrenhaft damit handelte. Dann konnte es ihm geschehen wie später dem Rübezahl von Johannes Praetorius:
"Eben die vorige Magd wuste mir auch zu erzehlen /wie sie von einem groben Bauer vernommen hätte /daß er einsmahls auf dem Riesen-Gebürge / in einer Felsen-Klufft / einen Schwarm Immen oder Bienen gefunden / darbey er viel vermeintes Honig angetroffen / welches er zu sich genommen / und Scheibenweiß in seinen Kober gesteckt gehabt hoffende / daß er eine stattliche Außbeute erlanget / und einen hübschen Fund gethan / welchen er hernach den Bürgern durch gewöhnliche Schinderey / theuer gnug verkauffen / und anschmieren künte. Und in solchen Gedancken gehet er immer zur Stadt zu bietet seine Wahre einem reichen Manne an / und werden ihres Handels klar; Drüber der Bauerdölpel seinen Kober eröffnet /und daß vermeinte Honig heraus langen will: Aber da war es lauter Scheiße und Unflat gewesen. Drüber der Bürger den Garsthammel (weil er gedachte / daß er geäffet würde /) trefflich hat tölpeliren und abdreschen lassen; Ja / es hat sein Knecht den Kober müssen nehmen / und dem Bauren über den Kopff setzen /da ihm die Grundsuppe über das Maul und Nase geflossen: Und er endlich hieraus inne geworden ist /daß man die Leute im Verkauffen nicht übersetzen solle."

"Honigseim" – ein wahrlich sehr poetisches Wort, dem Josef gebührt der Dank für diesen wunderbaren Zuruf heut`.

Übrigens:
Ich fand dies selten gewordene Wort noch in einem Gedicht, Den Manen Gleim`s, von Johann Gottfried Seume.

Als krönender Abschluss meiner Wortplauderei lege ich es Ihnen zur Einstimmung auf ein [il]lyrisches Wochenende nahe, liebe Leserinnen und liebe Leser:

Den Manen Gleim`s
Nennt man Homers und Ossians Genossen,
Von deren Lippen Honigseim
Und Nectar oft in weisen Lehren flossen,
Nennt man auch einst den alten Gleim.

Froh war als Greis, wie es der Mann gewesen,
Der Harfner mit dem Silberhaar;
Und sein Gesicht ließ seine Seele lesen,
Die hier schon in Verklärung war.

Der Nestor sah in vielen vielen Jahren
Geschlechter Könige zum Ziel,
In Pomp und Schlacht, vor sich vorüber fahren;
Und zählte, wer hier stand, hier fiel.

Hoch stieg der Ruhm von seines Königs Heere,
Das in dem Sturm die Feinde schlug:
In Gleims Gedicht lebt ihre Heldenehre,
Das sie entglüht zur Nachwelt trug.

Er sammelte mit Weisheit jede Blüthe
Und flocht sie sinnreich in den Kranz,
Und reicht' ihn dann mit Freundlichkeit und Güte
Den Freunden zu dem Reihentanz.

Anakreon sang nicht mit höherm Feuer
Vom Seelenrausch in Lieb' und Wein;
Und Keines Geist war der Betäubung freyer,
So schön ätherisch und so rein.

Hört erst den Spruch, vermeßne Sittenrichter;
Der Mäonide Klopstock nennt
Den Sänger den undurstigsten der Dichter,
Die er am ganzen Pindus kennt.

Und jedem Wort, das nicht vor keuschen Ohren
Ein ächtes Bürgerrecht bekam,
Hatt' er mit Zorn den Untergang geschworen;
Und schalt, wer dann in Schutz es nahm.

Brecht, denn ihr thuts, ob dem was er gesungen,
Mit eurem Krittlertadel los!
Dem Größten ist nicht jedes Lied gelungen;
Sein reiner Menschenwerth war groß.

Man wird noch oft im Kreise schöner Seelen,
Die still und ernst ihn handeln sahn,
Tief tief herauf der Reihe nach erzählen,
Was einst der alte Mann gethan.

Ich schreibe stolz der Liste der Verehrer
Des Mannes meinen Nahmen ein:
Er war mein Freund, mein Vater und mein Lehrer;
Und soll als Mensch mein Muster seyn.

Fragt nicht, wie oft der Untersucher fehlte;
Des Menschen Handlung ist die Saat.
Der Wage deß, der unsre Stunden zählte,
Wiegt leicht das Wort, und schwer die That.

Ich dacht' an ihn, als über Wolkensitzen
Ich an des Ätna Hölle stand;
An ihn, als ich mich durch die Felsenspitzen
Am Schneehaupt des Adula wand.

Der Lenz beginnt; bald hofft' ich ihn zu sehen,
Den blinden Sänger, der mir rief;
Da hört' ich ernst die Trauerbothschaft wehen,
Daß er den Schlaf hinüber schlief.

Als rauschte mir sein Fittich aus der Ferne,
Sah in die Welten ich empor:
Einst such' ich dich auf deinem Heimathssterne,
Und finde mehr, als ich verlor.

Ein Andrer mag als Dichter höher fliegen,
Als seine heitre Muse stieg.
Wird einer ihn an Tugend überwiegen?
Und dieses ist der schönre Sieg.

Wenn ich als Greis am Knotenstocke wanke,
Zurück und vorwärts blicke, gibt
Mir Jugendfreude der Gedanke,
Daß Gleim und Weiße mich geliebt.
4061 mal gelesen
Bubi40 - 22. Jul, 19:44

danke, liebe teresa ...

für diese poetische abhandlung über ein sicher sehr schönes altes wort. man sollte öfter mal in das schatzkästlein der sprache unserer altvorderen greifen. ich hab es einfach mal gemacht ...

Christian Hofmann von Hofmannswaldau, (1617 - 1679)

Amanda, liebstes Kind,
Du Brustlatz kalter Herzen,
Der Liebe Feuerzeug,
Goldschachtel edler Zier,
Der Seufzer Blasebalg,
Des Trauerns Löschpapier,
Sandbüchse meiner Pein,
Und Baumöl meiner Schmerzen,
Die Speise meiner Lust,
Du Flamme meiner Herzen.
Nachtstülchen meiner Ruh
Der Poesie Clystier
Des mundes Alicant
Der Augen Lustrevier
Der Complimenten sitz
Du Meisterin zu schertzen
Der tugend Quodlibet
Calender meiner Zeit
Du Andachts-fackelchen
Du quell der Fröligkeit
Du tieffer abgrund du
Voll tausend guter Morgen
DER ZUNGEN HONIGSEIM
Des Hertzens Marcipan
Und wie man sonsten
Dich mein Kind beschreiben kan.
Lichtputze meiner Noth
Und Flederwisch der Sorgen.

das einzige was ich zu bemängeln hätte, ist der verkehrte namen ...
anstatt "amanda" sollte es "teresa" heißen ...
ansonsten ... ganz olle josefs geschmack ...

Teresa HzW - 22. Jul, 20:23

Ganz köstlich!
[Ihr Gedicht-Beitrag zum Honigseim]
Ich habe Tränen gelacht :-)
steppenhund - 22. Jul, 22:42

Anmutung

Mit Honigseim verbinde ich keine poetischen Quellen, doch erinnert mich das Wort an einen Buchtitel, der für mich mit einem ganz bestimmten Gefühl nachschwingt.
Sehr bekannt war ja der Film "Fahrenheit 451" nach dem gleichnamigen Buch von Ray Bradbury mit dem Schauspieler Oskar Werner. Ich hatte das Buch schon viel früher gelesen und es hat bis heute nichts von seiner Faszination verloren.
Ich hatte aber Ray Bradbury als Schriftsteller von Science Fiction klassifiziert und war sehr überrascht, als ich mir ein Buch von ihm kaufte, dass gar nicht in dieses Genre passte.
Der englische Titel ist "Löwenzahnwein" und ich habe den nahezu lyrischen Stil von Bradbury dann noch in anderen Büchern, durchaus auch in SF-Kurzgeschichten wieder gefunden. In der deutschen Übersetzung lautet der Titel Löwenzahnwein. Daran musste ich spontan denken, als ich den Eintrag las.

Teresa HzW - 23. Jul, 18:14

Wie wär`s mit einem Schlückchen Löwenzahnwein?

Ja, diesen Film kenne ich auch... den Löwenzahnwein gibt`s tatsächlich. Es ist kein Wein im herkömmlichen Sinne, sondern mehr eine Art Kräuterlikör. Ein Gläschen ab und zu, beugt Gicht und Diabetes vor und regt die Galle an. Seine Wurzeln hat das Gebräu, soweit ich weiß, im Französischen, dort heißt es "Vin de dent-de-lion". In der Franche-Comté [die ist ja nicht so weit weg von mir] heißt das Gesöff auch "Cramaillot".
Dazu benötigt man eine Menge gelbe Löwenzahnblüten.
Früher - in wirtschaftlich schlechten Zeiten - brauten sich die Leute davon auch eine Art "Bier". Einige der alten Rezepte fand ich hier [leider nur auf französisch] >>>
http://www.vignes.be/vinflpiss.htm

Allerdings war meine erste Assoziation, als ich Ihren Kommentar las, lieber Steppenhund, die Heilwirkung des Löwenzahns. In der chinesischen wie auch in der westlichen Medizin ist die Pflanze mindestens seit dem Mittelalter bekannt. Auch in der ayurvedischen Heilkunde spielt sie eine wichtige Rolle: Ihre bitteren Blätter wirken wie eine Frühlingskur für die Leber. [allerdings nur solange der Löwenzahn sich noch nicht in die Pusteblume verwandelt hat!]Die Blätter des Löwenzahn haben die Eigenschaft Gallensteine zu lösen und wirken auf Leber und Galle stimulierend. Im Gegensatz zu anderen Diuretika, die oftmals Kaliummangel verursachen, gibt Löwenzahn gerade so viel Kalium ab, wie unser Organismus verarbeiten kann.

Ansonsten denke ich gerne an den Spaß aus Kindertagen, wenn wir die Pusteblume fliegen ließen ;-)

Und Hobbyfilmer haben sicher ihren Spaß hieran:

steppenhund - 23. Jul, 19:22

eine wunderbare Antwort ...

doch bin ich verwundert, dass mit keinem Wort die literarische Assoziation erwähnt wurde:)
-
Ray Bradbury, Stanislav Lem, Isaac Asimov und Philip K. Dick zählen zu meinen absoluten Favoriten in der SF-Kategorie. Ray Bradbury würde ich als den poetischesten betrachten, Lem als den lustigsten. Über die Sterntagebücher kann man sich zerkugeln. Allerdings macht Solaris eher sehr nachdenklich...
Teresa HzW - 26. Jul, 23:37

@Steppenhund

Dass ich weder auf das gleichnamige Buch noch auf seinen Autor Ray Bradbury eingegangen bin, hängt damit zusammen, dass ich weder das eine noch den anderen kenne...
Jedoch ist der Titel des Buches so ein-prägend, dass meine Assoziationen sofort in Richtung Wein und Kräuterküche gingen...
;-)
e.a.richter - 26. Jul, 18:14

SEIM

liebe teresa!

ich hatte ihnen ja schon vor tagen von einem der gedichte berichtet, die ich im waldviertel skizziert hatte, in dem
das wort "honigseim" vorkommt, vielleicht auch in erinnerung daran, daß ich es schon in meiner kindheit gekannt hatte. es gab im ort einen imker, bei dem wir den honig kauften.

inzwischen hab ich das gedicht noch ein wenig modifiziert:


SEIM


im Schloß, in einem Zimmer voller Honig an den Wänden:
Honig rann runter, aus den Fugen der Intarsien raus,
runter aufs Parkett. Ich lag auf dem Bett, drehte mich,
ließ alles, mich lautlos erhebend, honiggelb leuchten,
Rankenmuster, die sich tapfer schlugen mit Parkettstäben:
gradlinig schräg gegen wuchernd verschlungen; Ornament
gegen die Gier nach Rechteck, Quadrat und aufrechter
Lebensordnung.
So einer der Träume in diesem Zimmer, dem Holzkabinett,
Honigseim noch nicht entdeckt. Vier Bücher, alle nebeneinander
aufgeschlagen auf dem Nachbarbett, noch unberührt,
während aus dem Wetterleuchten Bienentod aufgetaucht war,
wunderbare Bienenrettung. Auch das Bett Tracy Emins,
trotz kolportierter Brandzerstörung. Nochmals eingestickte
Namen ihrer 1000 Liebhaber, schöner am Original;
überall schimmrige Bienenflügel und –rücken, Lippenblütler.
Bienenerfahrung – ihr das nicht zugesprochen,
nur Drogenzerrüttung, ständiges Pendeln zwischen Entzug
und Zusammenbruch. Neben dem noch frischen Liegebett
das für sie errichtete Zelt mit der honiggetränkten Matratze.
Honiggesicht, Mund voller Seim; auch Honighand,
die mit ihren Nägeln jede Haut zerkratzt, Niemandshand.
Ich erwachte, ephemer animiert, mit einem neuen Wort,
ohne auf eine Lösung für Süße, Sünde und Sühne zu stoßen

Teresa HzW - 26. Jul, 23:45

@E.A.Richter

Sehr schöne geheimnisvolle Zeilen... ich fühle mich sehr geehrt, dass Sie dieses Gedicht in mein Blog gestellt haben, lieber E.A.Richter.
Ich empfinde es als eine wunderbare Ergänzung zu meinem Honigseim.
Das Wort kenne ich ebenfalls noch aus Kindertagen in der Waldheimat.
Es war einfach eine andere Zeit, an anderen Orten, fernab der Städte. Damals ging es noch beschaulicher zu, vielleicht weil man auf dem Land wohnte? Was man selbst produzierte, stellte einen Wert für sich dar. Selbst wenn es "nur" Honig war.

Alles Weitere dazu siehe Email.
e.a.richter - 29. Jul, 00:08

Ich wohne seit langem am Stadtrand, liebe THZW! In unmittelbarer Nähe gibt mehrere Bienenstände auf städtischem Boden, in einem Wäldchen. Die meisten Völker befinden sich in Haus- und Schreibergärten. Deren Honig gelangt nicht in den Großhandel, sondern wird privat verkauft. Mail folgt!
Teresa HzW - 5. Aug, 13:18

Das klingt sehr idyllisch, was Sie hier als Kommentar schreiben... dieser Honig ist bestimmt sehr lecker...
Mein Mail folgt am Wochenende, lieber EAR... bin eben erst heimgekehrt und noch in der Rückkehr-Regenerierungsphase... ;-)

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